Familiengeheimnisse
Datum: 22.08.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Freie Übersetzung der Story "Family Secrets" von "eroslit"
1
Ich zuckte zusammen, als ich meine Frau am Telefon hörte, wie sie mit ihrer Schwester über einen möglichen gemeinsamen Urlaub sprach. Was ich heraushörte war, dass sie Debbie und ihre Kinder einlud mit uns an das Meer zu fahren.
Ich habe nichts gegen Debbie, sie ist einundvierzig und damit einige Jahre jünger als meine Frau, aber sie redet ständig und viel, vor allem über absolut Belangloses. Sie ist mit Bill verheiratet und mit ihm verstehe ich mich gut. Von Mann zu Mann halt.
Alexandra, ihre Tochter, die nur Alex genannt wurde, war ein echt heißer Feger. Sie war neunzehn und unkontrollierbar, zumindest für Debbie und Bill. Sie machte was sie wollte und bekam auch immer alles, was sie wollte, worin für mich der Hauptfehler ihrer Erziehung lag. Das konnte ja ein Spaß werden, mit diesem verzogenen Gör gemeinsam im Urlaub! Die sollte bloß nicht glauben, dass sie mir ebenso auf der Nase herumtanzen konnte wie ihren Eltern!
Obwohl... da sie eine echte Augenweise war, erfreute ich mich an dem Gedanken, sie in einem Bikini oder zumindest einem Badeanzug zu sehen. Sie war etwa einssiebzig groß, schlank, hatte einen süßen, festen Arsch und eine gute Handvoll wirklich schöner, fester Titten, wen ich dem glauben durfte, was ich bisher so von ihr mitbekommen hatte.
Ihre Mutter Debbie war mehr als schlank ihre Brüste waren eher klein, aber einladend fest, wenn ich das richtig beobachtet hatte. Ihre Nippel ...
... waren relativ vorwitzig und stellten sich bei jeder Kleinigkeit auf.
Meine Frau Amy berichtete mir von dem Telefonat und zu meinem Hinweis, sie hätte mich ja auch mal früher zu ihren Überlegungen befragen können, zuckte sie wie üblich nur mit den Schultern. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog sie es auch durch. Ich spielte da in ihren Überlegungen keine Rolle.
Nur die Hoffnung, in diesem Urlaub etwas Spaß zu haben hielt mich zurück ihr meinen Ärger ins Gesicht zu brüllen. Sie erzählte mir, dass sie zwei Suiten in einem Hotel in Key West gemietet hatte, mit direktem Zugang zum Meer.
Als sie merkte, dass ich mit ihrem Arrangement nicht ganz so einverstanden war, tat sie, was sie immer gerne tat um mich zu überzeugen und mir den Wind aus den Segeln zu nehmen. Sie grinste mich an, ging vor mir auf die Knie, angelte sich meinen Schwanz aus der Hose und gab mir einen dieser verteufelt guten Blowjobs, der aus einer unglaublichen Mischung aus Hand- und Mundarbeit bestand und mich schnell zum Höhepunkt brachte. Auch in diesem Moment schaute sie mich strahlend, fast schon siegesgewiss, an, als mein Körper anfing zu zucken. Ihre stahlblauen Augen auf mich gerichtet schluckte sie jeden Tropfen meines heißen Eierlikörs, den ich ihr in einem Dutzend Schüben in den Mund spuckte. Darin war sie einfach unschlagbar!
Die Woche mit meinen Schwagern in Key West kam immer näher und ich wurde irgendwie immer aufgeregter. Zum ersten Mal seit langer Zeit würde ich meine ...