1. Familiengeheimnisse


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... machen.
    
    Das Abendessen fand in einer merkwürdigen Stimmung statt. Amy und ich waren vergnügt, Alex und Bill nachdenklich und Debbie verstand nicht, was vorging. Von ihrem Sitzplatz auf der Bank aus hatte es so ausgesehen, als hätte mich ihre Tochter verführt. Wie weit wir beiden allerdings gegangen waren, hatte sie nicht sehen können. Daher wusste sie auch nicht, dass ich Alex hatte stehenlassen.
    
    Alex hatte mir mein abruptes Beenden unseres kleinen Teta-à-Tete offenbar nicht übelgenommen, denn sie flirtete heftig mit mir, ein Umstand, der Debbie noch mehr aus der Fassung brachte, zumal Amy ganz ruhig blieb und mir keine Szene machte. Im Gegenteil, meine Frau scherzte mit Debbie und Bill als würde ihr Mann nicht gerade mit einer jungen Frau herumturteln. Was Debbie ebenfalls nicht bemerkte war, dass Amy mit dem Fuß an Bills Bein auf und ab fuhr, der ihr gegenüber saß.
    
    Der Urlaub begann interessant zu werden!
    
    Debbie verbrachte eine unruhige Nacht, weil sie nicht wusste, wie sie ihrer Tochter gegenüber das Flirten mit mir ansprechen sollte. Also entschied sie sich erst mit mir zu sprechen, statt mit Alex. Allerdings verließ sie beim Frühstück wieder der Mut.
    
    Zwischen dem Frühstück und dem Mittagessen lagen wir auf den Liegen rund um den Pool. Amy und Debbie hatten ihre Bikinis an und lagen in der Sonne, wobei Amy lieber den Schatten suchte als die direkte Sonnenbestrahlung. Mir fiel wieder die Ähnlichkeit der beiden Schwestern auf, wie man an der Figur, den ...
    ... Brüsten, den Hüften und den Beinen gut sehen konnte.
    
    Irgendwann hatte ich genug vom Brutzeln in der Sonne und ich verkündete, dass ich in der Duval Street etwas essen und trinken wollte. Niemand wollte mit mir gehen, also ging ich alleine.
    
    Nach kurzer Zeit merkte ich, dass meine Badehose beim Gehen unangenehm drückte und wollte aufs Zimmer um mich umzuziehen.
    
    In der Zwischenzeit suchte Amy hektisch in ihrer Badetasche und fluchte schließlich.
    
    „Was vermisst du?" fragte Debbie.
    
    „Meinen eBook-Reader", sagte meine Frau. „Er muss irgendwo im Zimmer liegen. Gestern Abend hatte ich ihn noch zum Aufladen beiseitegelegt." „Ich will sowieso noch etwas trinken und hole ihn dir."
    
    „Macht dir das wirklich nichts aus?"
    
    „Überhaupt nicht", erwiderte Debbie und erhob sich von der Liege. „Gib mir deinen Schlüssel."
    
    Zufällig schaute Alex auf ihr Smartphone und merkte sich die Uhrzeit.
    
    Ich stand derweil nackt in unserer Suite, weil ich gerade nach einer bequemen Unterhose suchte. Da mir unwillkürlich Alex und Debbies Körper in den Sinn kamen, hatte sich mein kleiner John aufgerichtet und wippte aufgeregt hin und her. Ich hatte zwar jetzt eine Unterhose gefunden, doch mit meinem Harten konnte ich sie kaum anziehen, ich musste mir also entweder erst einmal Erleichterung verschaffen oder abwarten, bis alles wieder normal wurde. Ich ging ins Bad und war gerade drauf und dran mir einen abzurubbeln, als ich hörte wie sich die Apartmenttür öffnete.
    
    Das trifft sich gut, wenn Amy ...
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