Familiengeheimnisse
Datum: 22.08.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Orgasmus.
Ich war ausgepumpt und lag still auf ihr, während sie langsam wieder zu Atem kam. „Oh Gott, John, das war ja gigantisch!"
„Du bist ja wirklich so etwas von abgegangen!" sagte ich, als ich mich von ihr heruntergerollt hatte. Unsere Körper glänzten verschwitzt.
„Ich habe es gebraucht und wünsche mir mehr. Viel mehr."
Sie sah mich lächelnd an und ich erwiderte ihr Lächeln.
„Ich würde mich freuen!"
Debbie duschte sich schnell und zog sich wieder an. Sie nahm den eBook-Reader und verschwand. Ich duschte ebenfalls, zog mich an und ging zum Essen.
Als Debbie zurückkam, zog sie Amy auf, ob sie sich verlaufen habe. Debbie murmelte etwas von „schnell noch eine Dusche genommen, mir war so heiß". Alex sah ihre Mutter an und wusste, was geschehen war. Sie kannte ihre Mutter nach einem Fick und sah auf die Uhr. 25 Minuten war ihre Mutter fort gewesen.
4
Ich hatte mir ein gemütliches kleines Restaurant ausgesucht und mich zufrieden zurückgelehnt, als ich Alex in der offenen Tür sah. Sie schien mich zu suchen und wirkte erleichtert, als sie mich erblickt hatte. Sofort kam sie auf mich zu.
Mit ihrem bauchfreien Top, ihren Shorts und ihren langen, gebräunten Beinen, die in zwei Sandalen steckten, sah sie zum Anknabbern aus und ich sah neugierige und bewundernde Blicke, die sie auf dem Weg zu mir verfolgten.
Ohne auf eine Einladung oder ein Zeichen von mir zu warten setzte sie sich mir gegenüber hin und begann gleich zu sprechen. „Sex macht wohl ...
... hungrig, was, Onkel John?"
Es war niemand in der Nähe, sonst wäre ich wohl noch aufgeregter gewesen, doch so spielte ich den Coolen.
„Wie kommst du denn darauf?"
„Ich weiß von Mama und dir!"
In diesem Moment kam der Kellner vorbei und fragte, ob wir noch etwas trinken oder essen wollten, das brachte mir Zeit zum Überlegen.
„Ich habe keine Ahnung, wovon du redest."
„Ich weiß, dass du Sex mit meiner Mutter hattest", zischte sie. „Gib es endlich zu!" Sie versuchte die Stimme zu dämpfen. „Man braucht fünf Minuten für den Weg vom Pool zur Suite und zurück, keine fünfundzwanzig."
Der Kellner brachte den Espresso, den wir bestellt hatten und ich sagte: „Du liegst falsch, Alex."
Die Neunzehnjährige beugte sich vor. „Mama wäre nicht so cool, wie du jetzt tust, John", sagte sie. „Sie würde ausflippen und das wäre für den Rest des Urlaubs wohl nicht so toll, oder?"
Ich zuckte mit den Achseln.
„Sie würde deiner Frau Amy alles erzählen und um Verzeihung bitten und dann hättest DU das Problem", sagte sie und schaute mich mit stolzem Blick an.
Ich musste aufpassen nicht laut loszulachen. Schließlich wusste sie nichts von der Absprache zwischen Amy und mir.
Alex war immer noch ganz siegessicher und fuhr fort: „Ich mache dir einen Vorschlag: ich will dasselbe wie meine Mutter. Wenn dir ihre Pussy gut genug ist, ist es meine auch. Wenn du das machst, erfährt niemand etwas."
Wieder musste ich mein Lachen unterdrücken. Das war ja mal eine Drohung: Schlaf mit mir ...