Hongkong 03
Datum: 24.08.2021,
Kategorien:
Fetisch
Dann die letzte Tür.
Vor mir eröffnete sich ein eine Art Wellness-Raum mit Whirlpool, Sauna, Duschen und Massageliegen.
Außer uns war niemand da.
Mein verblüfftes Gesicht hätte ich nicht sehen wollen. Die drei Grazien kicherten, nahmen mich bei der Hand und dirigierten mich zu den Liegen.
Dann begannen sie sich langsam ihrer seidigen Kleider zu entledigen, bis sie bis auf einen winzigen Tanga nackt waren.
Meine ungläubigen Blicke reizten sie zu weiteren Heiterkeitsausbrüchen. Gemeinsam kamen sie auf mich zu und zogen mir erst das T-Shirt über den Kopf und knöpften mir dann die Jeans auf.
Nur noch mein kleiner Slip trennte mich vom Adamskostüm.
Überall an meinem Oberkörper spürte ich die sanften Berührungen ihrer schmalen Hände. Unablässig streichelten sie mich an allen erreichbaren Stellen, und auch ich konnte meiner Gier nach seidiger, nackter Haut freien Lauf lassen. Doch immer wenn ich zudringlicher wurde, entwanden sie sich geschickt und meine Bemühungen stießen ins Leere.
Spielerisch drängten sie mich rückwärts gegen eine Liege und zwangen mich mit sanfter Gewalt in die Horizontale.
Ich schloß die Augen und gab mich den angenehmen Zärtlichkeiten willenlos hin.
„He, was soll das?"
Ich wollte meinen Arm ausstrecken, doch es ging nicht mehr. Der andere auch nicht.
Die Bande hatte mir heimlich elastische Schlaufen um meine Hangelenke gelegt und mich quasi an die Liege gefesselt. Jedenfalls meine Arme.
Ehe ich weiter protestieren ...
... konnte, legte mir meine Favoritin lächelnd einen Finger auf die Lippen und versuchte mich zu beruhigen.
Immer näher kam sie mit ihrem schönen Gesicht und berührte mit ihren weichen Lippen die meinen. Ihre langen pechschwarzen Haare legten sich wie ein dunkler Vorhang um meinen Kopf.
Ich gab alle Widerstände auf.
Mein harter Schwanz drückte sich gegen meinen engen Slip, und als eine den Bund lüftete, schnippte meine pralle Eichel hervor und mein Ständer reckte sich zu seiner vollen Länge.
Das war der Moment, als ihre Augen groß und rund wurden.
Im ersten Moment sagte niemand ein Wort. Aber nach ein paar Sekunden des andächtigen Staunens zogen sie mir mit gemeinsamen Bemühungen den Slip vom Hintern.
Hatten die noch nie einen europäischen Schwanz gesehen?
Mir kann es fast so vor.
Schüchtern waren sie trotzdem nicht, und mit ihren zarten Fingern umschlossen sie meinen Stamm und prüften seine Härte.
Mein bestes Stück wurde hin und her gebogen und immer wieder legte eine beide Hände um den Schaft und freute sich, daß die Eichel immer noch oben herausschaute.
Meine Säfte stiegen immer höher. Lange würde ich das nicht mehr aushalten ohne abzuspritzen.
Ich wollte daß sie mich los machten, doch sie schüttelten nur den Kopf.
Hatten sie Angst, daß ich sie gewaltsam ficken würde, sobald ich meine Arme wieder frei hatte?
Ich hatte keine Ahnung wohin die Reise gehen sollte, auch nicht als alle drei plötzlich ihre Tangas abstreiften und kleine schwarze ...