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Hongkong 03
Datum: 24.08.2021, Kategorien: Fetisch
... Dreiecke sichtbar wurden. Die waren alle nicht rasiert, stellte ich erstaunt fest. Das war das letzte was ich sah. Dann legte man mir ein feuchtes Tuch über das Gesicht. Oh Mann, wo führte das noch hin. Der Schock war irrsinnig. Ohne Vorwarnung wurde ich mit einem Schwall eiskaltem Wasser übergossen. Ich dachte mir bleibt das Herz stehen und meine stolze Erektion verwandelte sich augenblicklich in ein schlaffes Würstchen. Das war nicht fair und ich glaubte es sei das Ende der Vorstellung. Doch wie das so ist, oft trügt der Schein. Ein angenehmer blumiger oder würziger Geruch verbreitete sich um mich. Ich konnte es nicht definieren. Dann spürte ich die Hände. Sie waren überall kneteten meine Muskeln streichelten mich und spielten an mir herum. Das kalte Wasser war vergessen und ich erwachte wieder zum Leben. Die Liege bewegte sich, und dann saß eine auf mir. Während mich die anderen weiter mit dieser duftenden Lotion behandelten, ließ die dritte ihr Becken über meinen Bauch rutschen. Ich konnte den Druck ihrer Schenkel spüren. Ihre kleine Bürste rutschten hin und her, auf und nieder und es war ein Tortur, meine Hände nicht benutzen zu können. Mein Schwanz lag mir flach auf dem Bauch als sie mit ihrer haarigen Spalte darüber fuhr. Was für ein himmlisches Gefühl. Ich war kurz vor der Explosion, als sie abließ und sich wieder meiner Brust näherte. Ich spürte wie sich ihre Brüste in das Gesichtstuch drückten und dann weiter nach oben ...
... wanderten bis mit ihr weicher Unterleib fast die Luft nahm. Ohne Unterlaß rieb sie ihre kleine Schnecke an mir und ihre Gespielinnen verwöhnten mich auf andere Art. Sie mußten keine Stelle ausgelassen haben, denn es fühlte sich überall wo sie sich an mir rieben glitschig an. Immer höher rutschte meine Reiterin. Und dann stieg eine zweite noch dazu. Ich spürte noch einen kleinen beweglichen Arsch der sich unruhig auf mir bewegte, aber das eigentliche Ziel war ein anderes. Zierliche Finger begannen an meinen Eiern zu spielen. Mir schwanden fast die Sinne vor Wolllust. Und als dann eine weitere Hand meinen Stamm zu reiben begann war ich verloren. Meine Eingeweide krampften sich zusammen. Unkontrolliert bäumte sich mein Becken und mit einem Stöhnen schoß meine aufgestaute Sahne ins Sonstwohin. Es wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken, so stark hatten mich die Damen aufgeladen. Langsam erschlaffte meine Körperspannung und eine kurzzeitige Ruhe breitete sich in mir aus. Auch die Damen ließen von mir ab. Sie schienen echte Profis zu sein und wußten wie man mit Situationen wie dieser umgeht. Jemand machte sich an meinen Fesseln zu schaffen. Wieder frei nahm ich als erstes das Tuch von meinem Gesicht. Neben der Liege stand lächelnd meine Favoritin und hielt mir die Hand hin. „Come with me." Sie zog mich in eine Duschkabine und begann mich unter einem wohlig warmen Regen abzuseifen. Und ich hatte die Hände frei, konnte sie berühren und ...