Urlaub auf den Bahamas - Teil 02
Datum: 26.08.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Richard fand seine Schwester auf der Terrasse und setzte sich. Er war noch ganz in Gedanken versunken, als Claudia sagte: «Das war ja ganz schon heftig, gestern Nacht.»
Richard schaute auf. «Ja das war heftig. Ich... ähm... ich hab irgendwie ein schlechtes Gewissen... es... es hätte nicht soweit kommen sollen», meinte Richard und köpfte das erste der drei Eier, die Claudia ihm bereitgestellt hatte.
«Ach komm Richard», grinste seine Schwester, «sei kein Frosch. Das waren die drei geilsten Ficks, die ich je hatte! Glaub nur nicht, dass ich sowas nie mehr kriegen werde.»
Richard winkte ab: «Nun übertreib mal nicht. Du bist noch jung. Es gibt noch jede Menge andere Männer.»
«Bist ein geiler starker Hengst, Richard», kicherte sie.
«Ich möchte lieber mal ‹ne Pause vorschlagen. Nichts übertreiben. Übrigens: Mama hat angerufen. Papa ist im Knast.» Claudia liess beinahe ihre Tasse fallen. «Was? Papa ist im... im Knast?»
«Ja. Untersuchungshaft. Irgendwas wegen Stiftungen auf den Cayman Inseln. Mama sagt, das renkt sich wieder ein. Onkel Friedrich ist nach München unterwegs. Der kriegt ihn schnell wieder raus.»
«Oh Gott», murmelte Claudia, echt erschüttert. «Das ist ja schrecklich! Ist das wegen diesen, diesen Panama Papers?»
«Ja, vermutlich. Mama hat nichts genaues gesagt. Sie fliegt übrigens morgen hierher. Sie kann in München nichts tun als rumsitzen, sagt sie.»
«Na dann ist das mit der Pause ja recht passend. Nicht dass sie noch was merkt. Die würde ...
... durchdrehen.»
«Ja, das ging mir vorhin ja auch durch den Kopf. Ist wohl ganz gut so.»
Claudia lächelte. «Dafür kann ich wieder mit Mama shoppen gehen. Ist doch auch was. Dann kauf ich mir heimlich was scharfes für die Disco.»
Richard grinste sie über den Rand seiner Kaffeetasse an. «Na, übertreib's einfach nicht. Kennst sie ja. Sie hat mit Lastern nichts am Hut. Kein Alkohol, keine Parties, nur joggen, Workouts mit ihren Personal Coach oder Tennis und Golf spielen. Und dabei immer gesund vegan ernähren und früh ins Bett. Sie hätte keine Freude an deinen bunten Drinks.»
«Ja, ja, und nuttenhaftes Aussehen ist bei ihr ein No-Go, ich weiss. Bei ihr ist ja schon bauchfrei grenzwertig. Aber ich sehe auch nicht aus wie ne Nutte.»
Richard grinste und dachte: ‹Du weisst Dich aber wie eine zu benehmen›, dann sagte er: «Ich wollte Dich nur noch mal dran erinnern. Jetzt brechen wieder harte Zeiten an.»
Claudia schaue ihrem Bruder tief in die Augen und fuhr sich dann mit der Zunge unendlich langsam und lüstern über die Oberlippe.
Richard wurde es heiss und er spürte ein Pochen in seinen Shorts. «Lass das, Claudia!»
«Aber was ist denn Richard? Wirst ja ganz rot!» Sie grinste über das ganze Gesicht.
«Ach was», meinte Richard und stand auf. Komm, das Tauchboot wartet sicher schon. Lass uns gehen.»
Am nächsten Morgen holten Richard und seine Schwester ihre Mutter am Flughafen ab.
Im Gegensatz zu ihrer Tochter war Marietta von Wanner sehr schlank und hatte den zähen ...