1. Urlaub auf den Bahamas - Teil 02


    Datum: 26.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mehr umdrehen würde. Dann schaute er nach unten, wo seine Schwester zu seinen Füssen an der Brüstung lehnte und sich mit dem Finger das Sperma vom Kinn wischte und ihn angrinste.
    
    «Du bist wohl nicht ganz dicht», zischte Richard, «wie konntest du nur auf eine so bescheuerte Idee kommen? Mama stand vor mir unten auf dem Rasen! Was, wenn sie etwas gemerkt hätte? Ich halt's nicht aus, echt.»
    
    Wütend zog er seine Shorts wieder hoch.
    
    Claudia grinste «Hat es dir denn nicht gefallen?» Sie verrieb das Sperma, dass ihr vom Kinn ins Dekolletee getropft war, auf dem Ansatz ihrer Titten. Richard konnte seinen Blick kaum davon losreissen.
    
    «Mein Gott, du bist gekommen wie ein Bulle. Hast du etwa nicht mehr gespritzt, seit wir... seit du mir die Fotze gefüllt hast mit deinem Saft?»
    
    Richard schüttelte den Kopf. «Ich kann es nicht glauben!» Er deutete auf die grossen Spermaflecken auf ihrem T-shirt. «Mein Gott, das sieht ja aus! Ich dachte immer, ich hätte dich mit meinen Fantasien verdorben. Dabei ist es eher umgekehrt. Du bist ein wirklich zügelloses, lüsternes Geschöpf! Ich hätte nie gedacht dass Du... also...» Nun musste auch Richard grinsen.
    
    «...noch verdorbener bin als du?» Claudia strahlte ihn an und leckte sich die Finger sauber. «Komm, hilf mir aufstehen.»
    
    Richard drückte sein halbschlaffes Organ in seinen Shorts zurecht und reichte seiner Schwester die Hand und zog sie hoch. «Falls Du es nicht schon gehört hast: Mama mag nicht auf den Tauchausflug. Wir ...
    ... verschieben ihn ein paar Tage. Ich gehe heute Nachmittag auf den Golfplatz. Kommst du mit?»
    
    Claudia schüttelte den Kopf. «Geh nur. Ich häng mich lieber etwas an den Pool. Und schau mal nach Mama. Die Sache mit Papa scheint sie schon etwas zu beunruhigen.»
    
    Richard ging ins Zimmer, und griff nach der Golftasche. Zusammen verliessen sie das Zimmer. «Na dann, bis heute Abend. Mama will mit uns Sushi essen gehen, da geht sie ja oft hin, wenn Papa nicht hier ist.»
    
    «Ja, ich weiss. Ich habe es auch gehört. Man wird ja vom Blasen nicht taub», grinste sie frech. «Viel Spass auf dem Golfplatz. Und grüss Charlie von mir, falls du ihn siehst.»
    
    Sie winkte Richard zu, drehte sich um und öffnete die Tür zu ihrem Zimmer.
    
    Nachdem sie geduscht hatte, legte sich Claudia etwas beim Pool an die Sonne, holte ich dann an der Poolbar einen alkoholfreien Cocktail und schlenderte damit Richtung Strand, zum Bungalow ihrer Eltern.
    
    Als Claudia auf die Veranda trat, hörte sie seltsame Laute, stossweises Keuchen, dann und wann ein Klatschen gefolgt von einer Art Grunzen. Das waren doch nicht etwa...
    
    Claudia hielt den Atem an. Dann schlich sie vorsichtig die Treppe hinunter, zwängte sich zwischen den Büschen durch und ging langsam um die Ecke zum schmalen Fenster auf der Schattenseite des Bungalows. Das Fenster stand offen, doch das Fliegengitter bot ihr genug Schutz vor dem Entdecktwerden.
    
    Claudia blinzelte ungläubig mit den Augen. Ihre Mutter lag im Bett auf der Seite, auf einen Ellenbogen ...
«1...345...26»