Urlaub auf den Bahamas - Teil 02
Datum: 26.08.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... seine staken Arme um ihren Bauch legte und sie mit einem Ruck noch etwas dichter an sich heranzog.
Claudia entfuhr ein kleiner spitzer Japser, während sie spürte, wie sein heisser dicker Samen in sie hineinspritzte und ihre Möse schon beim zweiten Schuss zum überlaufen brachte.
Sie sah noch, wie ihr Bruder Richard seine Mutter am Po packte und sie zu sich heranzog, sich auf die Zehenspitzen stellte und zuckend rammelte, ohne seinen Schwanz nur ein bisschen aus ihr herauszuziehen.
Schnaufend ergoss er sich in sie und Marietta von Wanner begann ihren heftigen Orgasmus laut in den Raum hinauszuschreien, warf ihren Kopf in den Nacken und ihre Schenkel schlugen und zappelten, so dass Richard alle Mühe hatte, sie festzuhalten.
Im Gegensatz zu ihrer Mutter erfasste der Orgasmus Claudia ganz anders, ihr Körper versteifte sich, während ihre Möse kräftig zuckte, lockerliess und sich wieder eng zusammenzog und statt zu schreien, biss sich Claudia in ihre geballte Faust, so dass kein Laut über ihre Lippen kam.
«Was für ne enge starke Fotze du hast, meine Kleine», keuchte Friedrich leise ihn ihr Ohr, «so viel habe ich schon lange nicht mehr gespritzt. Was für ein kleines, geiles Schwein du bist!»
Erschöpft liess sich Marietta von Wanner von der Lehne ins Polster des Sofas sinken. Ihre Schenkel bleiben gespreizt, und aus dem rosa Loch ihrer buschigen Möse sickerte der weisse Saft ihres Sohnes auf den karierten Stoff. Sie atmte schwer und tief und ihr Sohn Richard ...
... verstaute seine halbsteife glänzende Rute wieder in der Leinenhose.
Langsam zog sich auch Friedrich von seiner Nichte zurück. Claudia spürte, wie die dicke, nun weiche Rute aus ihr herausflutschte und ein Schwall Sperma und Mösensaft aus ihr herausfloss.
Sie glitt vom Barhocker und zupfte ihren Minirock über die Pobacken.
Friedrichs fette halbschlaffe Rute verschwand in seiner Hose. Das Heraufziehen des Reisssverschlusses klang scharf und kurz und die Flecken auf seiner Anzugshose waren nicht zu übersehen.
«Du bist und bleibst einfach ein geiles Schwein, Friedrich,» sagte Marietta von Wagner, die nun ihre Augen wieder offen hatte, und sich aus dem Polster des Sofas aufrappelte.
«Musstest du deine Nichte gleich besteigen? Sie ist viel zu jung für dich! Hast du sie etwas vollgemacht?»
Friedrich grinste nur, während Claudia tiefrot wurde, als ihr ihre Mutter vorwurfsvoll in die Augen sah. Sie schämte sich, da sie sich durchschaut wusste und hoffte, dass ihrer Mutter nicht auffiel, wie das Sperma ihres Onkels an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterlief.
«Kommt her zu mir, und holt Euch ein Glas Margarita», sagte Friedrich gut gelaunt und winkte Claudia und Richard zu sich her, während er mit der andern Hand den Krug hielt und vier Gläser füllte. «Das ist jetzt genau das Richtige.»
Claudia stellte sich zu ihrem Onkel an die Bar und auch ihr Bruder folgte der Aufforderung. Als Richard am Barhocker vorbei ging, hob er die Augenbrauen und warf seiner Schwester ...