Gefesselt am Morgen danach
Datum: 16.01.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Mit der Berührung deiner Hand an meinem Schwanz wache ich langsam auf. Etwas kommt mir komisch vor als ich die Augen aufschlage. Du kniest zwischen meinen Beinen, streichelst meinen kleinen Lucky und grinst mich schelmisch an. Erst in diesem Moment wird mir bewusst, dass ich mich nicht rühren kann. Ich versuche meine Hände zu bewegen und spüre die Baumwollkordel, die sich um mein Handgelenk schmiegt, fest aber nicht unangenehm.
"Was soll das?" Ich schaue dich fragend an. "Du weißt, dass ich das nicht mag!" Du hältst einen Zeigefinger vor deine Lippen und flüsterst: "Genieße einfach!" Erst da merke ich, dass meinen Füßen das Gleiche widerfahren ist. Meine Arme und Beine liegen weit von meinem Körper gespreizt in Richtung der Bettpfosten. Ich drehe meinen Kopf nach rechts oben und versuche zu erhaschen, wo das Seil hinführt. Es gelingt mir nicht ganz, von der Richtung her scheint es am Fuß des Bettes befestigt zu sein.
"Was für einen Anblick biete ich ihr?", schießt es mir durch den Kopf. Es ist mir unangenehm, mich so zu präsentieren, aber gleichzeitig macht es mich auch geil, dir so ausgeliefert zu sein. Der gestrige Abend läuft in Zeitlupe durch meine Gehirnwindungen. Ist irgendetwas falsch gelaufen? Nein! Wir hatten einen unglaublichen Fick. Ich habe dich von hinten genommen und gestoßen und gestoßen. Wir waren dem Himmel so nahe und haben ihn schließlich für uns erobert. Ich spüre noch deine Nässe, wie sie meinen Sack überströmt, ich weiß noch, wie meine Lava sich ...
... langsam zusammenbraute und wie ich dann in dir explodierte. Wie wir zusammensanken und erschöpft und glücklich neben einander lagen und schließlich eingeschlafen sind. All das rauscht durch meinen Kopf während du dich um meinen Kleinen kümmerst. Naja, so klein ist er jetzt auch schon nicht mehr.
Du greifst zum Ölfläschchen gibst einige Tropfen auf die Eichel und beginnst ihn zu massieren. Mit dem Daumen streichst du über die vom Öl glitschige Nille, drückst hin und wieder zu. Ein Gefühl zwischen Das-kann-ich-nicht-mehr-aushalten und Ich-will-unbedingt-mehr-davon breitet sich von meiner Eichel ausgehend durch meinen Steifen schleichend dann in meinem ganzen Körper aus. Ich beginne laut zu stöhnen. Es gefällt dir, dass du mich gerade so scharf machst. Ich sehe es an deinem Grinsen und dem kleinen diabolischen Zwinkern in deinen Augen. Du hast gerade einfach nur Spaß daran, mich um den Verstand zu bringen.
Du beschäftigst dich nur mit der Eichel und es macht mich rasend. Greif doch endlich zu, Wichs ihn endlich richtig. Ich will, dass es mir kommt. Allerdings möchtest du mich offenbar nur wahnsinnig machen. Erneut nimmst du das Öl und gießt es mir über den Schwanz. Und endlich fängst du langsam an deine Hand an meinem Schaft auf und ab zu bewegen. Wie herrlich. Ich schreie meine Geilheit raus. Ja, gleich werde ich kommen. Ich spüre schon, wie es kribbelt.
Abrupt beendest du deine Tätigkeit. Wieder schaust du mit diesem kleinen teuflischen Blick auf mich herab. Diesmal ...