1. Gefesselt am Morgen danach


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... Vorsichtig nimmst du meinen Penis zwischen zwei Finger, ziehst die Vorhaut ganz zurück. Bei der Berührung steht mein kleiner Lucky flink wieder auf. Du lächelst beim Blick auf meine feuchte Eichel und ich sehe wie sich dein Kopf über meinen Schoß beugt, spüre wie sich deine Lippen um meine Eichel schließen, fühle, wie deine Zunge die ganze Feuchtigkeit verteilt und gierig aufnimmt. Die Wärme deiner Mundhöhle, die Zungenschläge auf der Eichel, die Bewegungen deiner Lippen um meinen Schaft, all das treibt mich in den Wahnsinn und wiederum schnell in Richtung Höhepunkt. Das Ziehen in meinem Sack nimmt zu, das Kribbeln, das sich vor einem Samenerguss bemerkbar macht, kriecht wieder meinen Schaft empor. Und wieder lässt du genau vor dem Moment von mir ab. Wieder dieses teuflische Grinsen in meine Richtung gefolgt von den Worten: "Nein, noch nicht!"
    
    Du stehst auf. Was hast du vor? Du setzt dich rittlings auf meine Brust. Ich sehe deinen herrlichen Po. Diesen Hintern, den ich so liebe. Den, wann immer ich ihn vor Augen habe anfassen möchte. Das mit dem Anfassen können wir leider gleich mal vergessen, wird mir bei einer Bewegung meiner Hand sofort klar. Dabei mag ich es so gerne, deine Pobacken leicht auseinander zu ziehen, zu schauen, deine Geilheit zu riechen und die Feuchtigkeit auf deinen Schamlippen schimmern zu sehen. Du gönnst mir diesen Anblick, indem du dich leicht auf deinen Knien erhebst und dich ein wenig nach vorn beugst. Du nimmst wieder meinen Prügel in die Hand. ...
    ... Ich habe einen unverdeckten Blick auf deine Herrlichkeit, deine tropfnasse Scham, dein Poloch, das ich jetzt zu gerne berühren würde. Du rutschst mit deinen Knien etwas zurück, versuchst deine Füße unter meine Oberarme zu schieben, was dir schließlich nach einigen Schwierigkeiten auch gelingt. Du senkst deinen Schoß über mein Gesicht und befiehlst mir: "Lecken! Nur die Klit!"
    
    Deine Pussy ist irre feucht, ach Quatsch sie ist triefend nass. Wovon bist du so geil geworden? Nur vom Zusehen? Hat dich deine aktuelle Macht über mich so erregt? Macht es dich so an, zu sehen, dass du mit mir machen kannst, was du willst? Egal, was es ist Du bist nass und ich liebe diese Nässe, die sich bald über mein ganzes Gesicht verteilt. Ich nehme deinen Kitzler zwischen meine Lippen und spiele ein Tremolo mit meiner Zunge darauf. Dein Stöhnen sagt mir, dass du auch nicht mehr lange brauchst. Wie wild wichst du meinen Schwanz und wie wild drücke ich dir mein Becken entgegen. Jetzt wird es kein Halten mehr geben. Ich steuere zielgerichtet auf meinen Höhepunkt zu. Da ist es wieder, das Kribbeln. Wie ein Vulkan braut sich die Lava in meinem Sack zusammen. Und dann ist es soweit. In hohem Bogen schieße ich meinen Saft heraus. Einmal, zweimal und schließlich auch ein drittes Mal. Im nächsten Moment spüre ich dich überlaufen. Du presst deine Knie zusammen seitlich gegen meinen Brustkorb, drückst deine Scham noch stärker auf mein Gesicht. Dumpf höre ich dein wildes Gestöhne und diesen kleinen spitzen ...