Cucky 01
Datum: 27.08.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... fühlte. Im Falle Matteos war es ohne Zweifel sein Körper mit dem ich unmöglich mithalten konnte. War das verrückt? Abartig? Krank? Ich weiß es nicht. Aber mit Sicherheit törnte es mich wahnsinnig an. Ich musste es mir eingestehen. Schon viel zu lange hatte ich diese perverse Mischung aus Angst und Geilheit vermisst.
Auf dem Bild fiel mir jetzt ein weiteres Detail auf. Seit einem Jahr war Cora nun mehrmals wöchentlich in diesem Fitness Center trainieren und jedes Mal war sie ungeschminkt und mit schnell nach hinten zusammen gebundenen Haaren heim gekommen. Kaum saß sie mit ihrem Personal Coach privat in einer Kneipe um irgendeinen Geburtstag zu feiern, trug sie ihre Haare offen sowie einen sexy Lidstrich, der ihre katzenhaft geformten Augen noch zusätzlich betonte.
All das sickerte langsam in mein Hirn..., aber mein Schwanz war steinhart. Die Lust in mir hatte, wie schon so oft, die Angst besiegt.
Cora spürte, dass von mir kein Streitgespräch mehr zu erwarten war und entspannte sich.
„Du bist nicht böse wegen so einer Lächerlichkeit. Versprich mir das. Es sieht auf dem Foto alles viel inniger aus als es war. Du weißt, ich liebe nur Anna und dich. Alles andere in meinem Leben ist bedeutungslos."
Cora hatte sich aufgesetzt. Sie lehnte nun nicht mehr lässig in der Couch sondern saß mit durchgestrecktem Rücken unmittelbar vor mir. Es war ganz unvermeidlich, dass sich dabei ihre Brüste deutlich abzeichneten. Sie war so wunderschön. So wie ich hier vor ihr stand, war ...
... ihr Kopf genau auf Höhe meines Unterleibs.
„Nein, ich bin nicht böse," antwortete ich nur noch leicht schmollend.
„Es ist nur...," ich zögerte etwas, „es ist das erste Mal seit langer Zeit, dass ich dich so unbeschwert und glücklich mit einem anderen Mann sehe. Ich bin es nicht mehr gewohnt."
„Aber es scheint dir durchaus zu gefallen," grinste mich meine Frau von unten herauf an, legte ihre Hand in meinen Schritt und spürte den steifen Schwanz in der Hose.
Sie begann ihn gefühlvoll zu massieren.
„Ah..., Cora bitte..., du machst mich wahnsinnig," stöhnte ich auf.
„Wahnsinnig will ich dich nicht machen, mein Liebling."
Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger quälend langsam meinen Penis entlang, dessen Kontur sich durch die dünne Hose meines Anzugs deutlich abzeichnete.
„Andererseits...," meinte Cora in gespielt herablassendem Ton, „ich will dich doch wahnsinnig machen. Wahnsinnig verrückt nach mir."
Meine junge, hübsche Frau lächelte mich schelmisch an und massierte weiter meinen Steifen durch die Hose. Jetzt wieder mit der vollen Hand.
„Bitte Cora," hauchte ich ihr entgegen, „ich bitte dich..."
Sie sah mich nicht an und massierte unverändert weiter.
Endlich erbarmte sie sich meiner.
„Na dann wollen wir den Kleinen mal aus seinem Gefängnis befreien."
Mit geübten Handgriffen lockerte sie meine Hose, die mir sofort zu den Knöcheln rutschte und griff von vorne in die Öffnung meines Slips den ich darunter trug. Ich war kein Freund von Boxer-Shorts. ...