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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 04
Datum: 29.08.2021, Kategorien: BDSM
... hatte." „Boah nee ey, so ärgerlich!" „Ja, total, das dachte ich auch, ich hatte vorher schon die ganze Zeit überlegt, ob ich Hermann einfach überfallen soll, direkte Aktion, keine Widerrede, ran an den Mann. Aber auch hier war es interessant, dass es ihn nicht zu stören schien. Er machte Small Talk mit den Männern, erklärte ihnen unsere „Story", wobei die drei immer wieder etwas zu lang und ausgiebig ihre Blicke auf meinem Körper hatten. Im Grunde gab Hermann an mit mir und hatte dabei eine Menge Spaß. Mehrfach grinste er mich an, besonders dann, wenn einer der Männer etwas Doppeldeutiges oder Anzügliches über mich sagte, dann ruhten wieder alle ihre Blicke auf meinem nackten Körper. Und da verstand ich, wie Hermann tickte. Ich fing ganz harmlos an. Gähnte, streckte mich, schloss die Augen. Wusste, dass in diesem Moment alle Augen auf meinen herausgestreckten Brüsten ruhten. Als ich mich wieder entspannte und die Augen öffnete, sah ich Zustimmung in Hermanns Blick. So lief der Hase also! Bei der nächsten Gelegenheit rieb ich ganz sorgfältig den Schweiß von meinem Körper herunter, von meinen Brüsten, meinem Bauch, meinen Oberschenkeln, und noch ein paar Mal meinen Brüsten, bis die Nippel schön hart waren. Die Blicke grillten mich dabei. Wieder sah ich Befriedigung, oder sogar Belustigung in Hermanns Augen. Dann wurde ich wagemutig. Ich stand auf, legte mein Handtuch eine Reihe tiefer aus und legte mich dann auf den Rücken. Die Beine stellte ich angewinkelt ...
... auf, ganz leicht gespreizt. Das war der Jackpot. Ich sah sofort, wie zwei der Männer Erektionen bekamen, die sie zu verbergen versuchten, der Dritte wurde so nervös, dass er kurz darauf ankündigte, rauszugehen, ihm sei zu heiß. Ich schaute zu Hermann. Er grinste und zwinkerte mir zu. Ich würde auf jeden Fall für die nächste Zeit das Gesprächsthema Nummer 1 im Club sein." Ich musste lachen: „Wow, Hermann der alte Player. Ich sags doch, er hat es faustdick hinter den Ohren!" Alisha nickte und grinste schweigend in sich hinein, ganz die stille Genießerin. Sie drehte sich eine weitere Zigarette und zündete sie an, während ihr Fuß mittlerweile durch die Öffnung meiner Jeans gerutscht war. Ich war geil auf sie, aber ich musste auch hören wie es weiterging. „Wir machten dann eine Pause zum Abkühlen und Ausruhen. Hermann und ich gingen aus der Sauna raus, die anderen beiden Männer warteten noch einen Moment, bis sie uns folgten, vermutlich, weil sie erst ihre Schwellungen wieder in den Griff bekommen mussten. Wir duschten uns eiskalt ab und stiegen ins Tauchbad, dann gingen wir in den Ruhebereich. Hermann legte sein Handtuch auf eine Liege und holte uns etwas zu trinken für uns aus einem Kühlschrank, der dort für alle zur Verfügung stand. Ich nahm mir einen der Bademäntel, die in einem Regal für Gäste bereitlagen und zog ihn an. Gerade als auch die anderen Männer wieder aus der Sauna kamen. Als Hermann sah, dass ich den Bademantel zumachte, schaute er mich an, grinste und ...