1. Alisha: Tennis mit Hermann Teil 04


    Datum: 29.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... schüttelte den Kopf. Ich verstand sofort. Er wollte, dass ich meine Nacktheit für ihn und für die anderen offen zeige."
    
    „Wow! Was ein Schlawiner!" Ich war ehrlich beeindruckt. Das Bild von Hermanns Persönlichkeit nahm von Minute zu Minute mehr Gestalt an in meinem Kopf. Die Persönlichkeit eines durchtriebenen, mit allen Wassern gewaschenen Playboys, dem meine Lebensgefährtin Hals über Kopf verfallen war.
    
    „Ja, ich sag dir, solche Momente kamen nun einer nach dem anderen, die kann ich gar nicht mehr alle erzählen. Die Selbstverständlichkeit, mit der er schon beim ersten richtigen Treffen sofort die Kontrolle übernahm, ich bekam weiche Knie, ich schwör. Es machte mich so unfassbar geil, wie er anfing mich zu dirigieren, seinen Spaß mit mir zu haben, ohne mich überhaupt nur einmal anzufassen in der Sauna. Das gefiel ihm richtig gut. Mir aber auch, offensichtlich."
    
    „Den anderen Männern sicher auch!" Ich lachte laut und stellte mir ihre verstörten Gesichter vor, ihre geilen Gedanken, ihr Neid auf Hermann. Von mir und den vielen anderen Männern und Frauen in Alishas Leben wussten sie ja nichts (zum Glück!), die Ahnungslosen!
    
    „Oh ja, darauf kannst du wetten!" Alisha lachte ebenfalls, was sich zu einem kleinen Anfall steigerte, bevor sie die nächste pikante Episode erzählte.
    
    „Die anderen drei lagen etwas entfernt von uns, am Schwimmbecken, weit genug damit es so aussah, als ob sie uns unsere Privatsphäre ließen, aber natürlich nah genug, damit sie spannen konnten. ...
    ... Also stand ich nach ein paar Minuten auf, ging mit offenem Bademantel auf das Becken zu, stellte mich an den Rand und ließ den Mantel dort zu Boden gleiten. Nackt, in meiner ganzen Pracht, stand ich direkt vor den Männern und machte dann einen eleganten Kopfsprung ins Wasser."
    
    „Wow, unglaublich, du bist so ein geiles Stück, Alisha!"
    
    „Dann bin ich ein paar Bahnen geschwommen, immer schön an ihnen vorbei, hin und her, hin und her, auch mal zwei Bahnen auf dem Rücken, damit sie wirklich was zu Sehen haben. Und was haben die geglotzt, meine Herren!"
    
    Sie lachte und drückte ihre aufgerauchte Zigarette wieder aus. Unten am Mainufer sang ein Betrunkener Teile einer Verdi-Oper, gar nicht mal schlecht. Ich goss uns beiden Rotwein nach und leerte die Flasche.
    
    „Vielleicht hättest du den Männern dort direkt ein unmoralisches Angebot machen sollen? Oder noch besser, vielleicht hätte Hermann das tun sollen. Du hättest die vier doch sicher locker auf einmal vernascht!"
    
    Alisha bekam ein breites Lächeln im Gesicht, aus dem ich die Essenz all ihrer sexuellen Eskapaden der letzten Jahre herauslesen konnte, es war das Grinsen eines tabulosen Sukkubus.
    
    „Ja, das wäre wunderschön gewesen, gleich vier stattliche Herren auf einmal die mich rannehmen. So aufgeheizt, wie die waren, wäre das sicher ein sehr spritziges Vergnügen geworden!" Sie lachte herzhaft. „Aber natürlich weiß ich noch nicht, wie offen Hermann für solche Experimente ist. Er wollte mich in der Situation vor allem ...
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