Die strenge „Tante“ 06
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Episode 6 -- Direktor Matthis
Die Story kann für sich allein gelesen werden. Es empfiehlt sich allerdings zum besseren Verständnis, die vorherigen Episoden zu lesen.
Kommentare und konstruktive Kritiken sind willkommen.
Einige Tage später...
Mona war schon die ganze Zeit kribbelig.
Immer wieder hatte sie an das „Date" mit Frank und Sandra denken müssen.
Immer noch hatte sie dabei wohlige, frivole Gefühle, insbesondere ihr Döschen hatte ausnehmend gute Erinnerungen, war wuschig und juckte immer wieder wie verrückt.
Mein Gott, sie war wirklich fabelhaft bedient worden. Sandra hatte sie lustvoll in die Liebe zwischen Frauen eingeweiht, doch besonders Franks prächtiger Schwanz und was er mit ihr angestellt hatte, gingen ihr nicht aus dem Sinn. Nur zu gern würde sie dieses Erlebnis wiederholen.
Es war ihr klar geworden, dass sie nicht mehr die spröde Frau war, wie noch vor wenigen Tagen. Seit der ersten Begegnung mit David war die jetzt fast Vierzigjährige regelrecht aufgeblüht, war offener, unternehmungslustiger und sexuell viel aufgeschlossener geworden.
Lange hatte sie mit sich gerungen, aber gestern hatte sie endlich beschlossen, Frank einfach anzurufen.
Frank meldete sich, „Hallo, Mona, schön, dass Du Dich meldest. Wie geht es Dir?"
„Ach, ganz gut, ich hoffe, Dir auch." „Ja danke, ganz ok. Was hast Du denn auf dem Herzen?" „Na ja, Frank, ich dachte, wir könnten uns vielleicht mal wieder treffen und ein wenig, äähhh, plaudern." „Nur plaudern?" ...
... Franks Stimme klang ein wenig ungläubig. „Oder mehr?" fragte er. „Nun, äähh, vielleicht auch etwas mehr."
Frank grinste. Hatte er doch gewusst, dass seine schöne Nachbarin von dem Fick neulich sehr angetan gewesen war. Aber jetzt wollte er es ganz genau wissen.
„Mona, sag klar, was Du möchtest."
„Also, ich möchte... Ich möchte gern...", stotterte sie. Dann Stille.
„Jetzt mal ehrlich, Mona, bist Du feucht geworden, als Du an mich gedacht hast?"
„Ich, äähhh, ja, Frank."
„Na gut, dann ich helf Dir mal. Möchtest Du vielleicht wieder meinen Kolben in deiner Pussy spüren und von mir gevögelt werden?"
Lange Stille, das Geräusch tiefer Atemzüge. Schließlich hauchte Mona, „Ja, Frank."
Mein Gott, gut dass er nicht sehen konnte, wie knallrot ihr Gesicht geworden war, als sie dieses Eingeständnis machte.
„Komm. Mona", ließ Frank nicht locker. „Das will ich jetzt aber in einem ganzen Satz hören."
Mona schluckte, nahm dann ihren ganzen Mut zusammen. „Ok, Frank, ja, ich möchte gern wieder von Dir gevögelt werden."
„Na, geht doch, Du süße Schlampe", brummte Frank. „Also gut, wenn es Dir passt, dann morgen um 18:00 Uhr bei Dir. Ich bringe Sandra mit, die möchte sicher auch mitspielen. Und denk dran, kein BH und kein Höschen, ich will deine Titten und deine Muschel frei zugänglich. Einverstanden?"
„Ja, wie Du möchtest, Frank."
Am nächsten Tag.
Mona konnte an nichts anderes mehr denken. Mein Gott, Frank und Sandra würden heute kommen.und es würde sicher ...