Die strenge „Tante“ 06
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... versuchen, sie möglichst vertraulich aus der Welt zu schaffen, verstehen Sie, Frau Engler?"
Mona wurde kreidebleich. Nein, das durfte doch nicht wahr sein. Sie hatte doch mit eigenen Augen gesehen, wie Tim die kompromittierenden Fotos von ihr und David gelöscht hatte, mit denen er sie zum Sex erpresst hatte. Es konnte nur so sein, dass Tim irgendwo noch Kopien hatte und leichtfertig damit umgegangen war und die Fotos schließlich, wie auch immer, in die Hände von Dr. Matthis gelangt waren.
Und jetzt wollte der sie, wie seinerzeit Tim, auch erpressen, denn er hatte sie nicht in sein Büro bestellt, um darüber zu reden, sondern war in ihre Wohnung gekommen, um die Angelegenheit „vertraulich" zu erledigen. Ausgerechnet Dr. Matthis, den sie bisher sehr schätzte und für einen Ehrenmann gehalten hatte.
Sie resignierte. Was blieb ihr anderes übrig. Mit einem bitteren Lachen sagte sie, „Na dann kommen sie mal."
Sie ließ das Handtuch fallen und legte sich nackt rücklings auf ihr Sofa. Sie machte die Beine breit. „Worauf warten Sie, bedienen Sie sich."
Dr. Matthis wusste nicht, wie ihm geschah. Er machte Stielaugen. Vor ihm lag splitternackt die sonst so spröde Mona Engler und bot sich ihm an.
Mit prächtigen Titten, voll, schwer, prall und von großen, dunklen Nippeln gekrönt, er schätzte sie auf gute C-Größe. Unter ihrer Taille wölbten sich weich geschwungene Hüften. Ihr Geschlecht frei und zugänglich. Eine unglaublich hübsche und vor allen Dingen schon recht nasse ...
... Möse.
(Natürlich, weil Mona sich in Erwartung auf Frank schon so sehr aufgegeilt hatte.)
Eine ungemein aufreizende Pflaume. Appetitlich dargeboten, wehrlos und, wie es aussah, bereits leicht geöffnet und sehr willig.
Er hatte sie wohl bislang völlig falsch eingeschätzt, sie war vielleicht gar nicht spröde, sondern eine absolut heiße Schlampe, die sich schwanzgeil anbot.
Er zögerte, die Verlockung war riesengroß, denn schließlich war sie eine Untergebene. Doch als sie nun rief, „Worauf warten Sie?", brachen aller Dämme. Nein, diesen Leckerbissen würde er sich nicht entgehen lassen. Er wollte jetzt einfach nur noch diese geile Frau ficken.
Er riss sich förmlich Hose und Unterhose runter, trat dann an sie heran.
Eine Hand an ihren Brüsten, ihre Nippel waren steinhart und als er seiner Arbeitskollegin zwischen die Beine fasste, flutschte sein Finger nur so durch die nasse Spalte.
Mona stöhnte leise, aber deutlich. Monas Verstand versuchte cool zu bleiben, aber er wurde von der Geilheit, die sich schon den ganzen Tag in ihr aufgebaut hatte und die sie mehr und mehr beherrschte, einfach übermannt.
Dr. Matthis begriff, dass hier kein langes Vorspiel angebracht war, jetzt war nur noch Ficken angesagt.
Mit kraftvollen Händen ergriff er ihre Hüften, brachte sie in die richtige Position, um ihr die Möse zu spalten. Er stellte sich zwischen ihre Beine, zog sie zu sich, dann drückt er seine Eichel in ihren heißen empfangsbereiten Schlund. Es war kein Riese, kein ...