Die strenge „Tante“ 06
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... Frank, oh ja! Mach weiter, mach weiter...", stöhnte Mona. Daraus wurde ein Stöhn Rhythmus, als sein harter Penis wieder und wieder in sie hineinfuhr.
Frank dachte gar nicht daran aufzuhören. Jetzt wollte er sie über die Klippe bringen. Er strich über ihren Arsch. In dieser Stellung waren die Arschbacken weit geöffnet, die Rosette blickte ihn an. Sein Daumen glitt zu ihrem Arschloch und drückte sich langsam hinein. Ohne weiteres Zögern schob er ihr dann den Daumen vollständig in den Darm.
Das war zu viel für Mona. Wie ein Tier schrie sie auf, als es ihr kam. Mit verdrehten Augen kam sie hoch, fiel wieder zurück und zuckte am ganzen Körper, sackte dann erschöpft zusammen.
Frank hielt inne. Er sah wieder zu dem anderen Paar herüber. Dort hatte Martin Sandra eben zu einem weiteren Orgasmus gefickt. Der schaute hoch, sah Frank an. „Deine Frau fickt sich verdammt gut", sagte er. „Oh ja, das weiß ich verdammt genau", erwiderte Frank.
„Aber sag mal, hast Du nicht Lust, Mona noch mal zu ficken? Sie ist absolut heiß, ich hab sie gut aufbereitet. Die ist jetzt richtig auf den Geschmack gekommen." Martin hatte Lust.
Frank, der es unglaublich geil gefunden hatte, zu beobachten, wie sein Eheweib fremdgefickt wurde, war nun begierig darauf zu sehen, wie auch seine neue Gespielin Mona von Martin einen verbraten kriegte.
Mona war fast in Trance, aber willig, als sie zum Sofa geführt wurde. Sie musste sich auf das Sofa knien, die Hände auf die Rückenlehne und den Arsch ...
... schön rausgestreckt.
Frank, der jetzt auch unbedingt erleben wollte, wie es sich in der frisch gevögelten Dose seiner untreuen Gattin anfühlte. wies Sandra an, sich in der gleichen Stellung neben sie zu knien.
Die beiden so schamlos präsentierten Mösen boten sich nebeneiander zum Doggy-Stich an. Sie waren vor reichlich Frauensaft nass glänzend, aufgefickt und offen.
Noch vor wenigen Tagen hatten die beiden Grazien ebenso auf einer Couch nebeneinander gekniet, aber diesmal waren es zwei Kerle, die sie vögeln würden.
Frank und Martin bauten sich mit stramm aufgerichteten Schwänzen hinter Sandra und Mona auf, nahezu gleichzeitig stießen sie zu.
„Aaahh", kam es von Sandra.
„Ooohh", kam es von Mona.
„Aaahh", stöhnte Frank, der die aufgefickte heiße Schatulle seiner Ehefrau, in dem er steckte, sehr genoss. Überhaupt nicht mehr eng, angenehm geweitet, sehr angenehm begehbar. Seidenweich wurde sein Kolben umschlossen. Wellness pur!
Auch Martin war äußerst zufrieden. Als er Mona zum ersten Mal bestiegen hatte, war sie nahezu regungslos, ja fast apathisch gewesen. Aber diesmal ging sie ab wie eine Rakete. Sie war hochgradig erregt. Bei jedem Stoß kam sie ihm lüstern entgegen, bei jedem Stoß stöhnte sie lustvoll.
Und dann wurde sie verbal. „Oh, mein Gott! Ja, ja, gibs mir."
„Dir gefällt mein Stift wohl in deiner Dose, was?"
„Oh ja, so gut, Du machst mich rattenscharf."
„Meine Englischlehrerin ist ja wohl doch eine Schlampe. Bist Du eine Schlampe, Mona, ...