1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 13


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihn wieder mit ihren Lippen, blies ihn rhythmischer und sanfter, was nicht weniger geil war.
    
    Ich lehnte mich an die Wand und ließ sie gewähren, doch schon bald stoppte sie das Spiel, gab mir einen herausfordernden Kuss und stellte das Wasser ab.
    
    „Ich will dich jetzt, komm ..." raunte sie, führte mich ohne, dass wir uns abgetrocknet hätten ins Zimmer und warf mich regelrecht aufs Bett, indem sie mir einen kräftigen Schubs gab.
    
    Kaum lag ich rücklings auf dem Bett, stieg sie elegant aufs Bett, stellte sich breitbeinig über mich und lächelte verschmitzt, als Wassertropfen aus ihrem Haar mir ins Gesicht tropften und ich reflexartig das Gesicht verzog.
    
    Dann kniete sie sich über mich, doch anstatt mich gleich ins sie eindringen zu lassen, bewegte sie ihr Becken nach vorne und forderte mich so regelecht dazu auf mich nochmals mit meiner Zunge zu betätigen.
    
    Lustvoll spielte ich mit meiner Zungenspitze zwischen ihren geschwollenen Schamlippen, spürte wie ihr Saft aus ihr herausfloss und genoss es, wie sie sie immer stärker zitterte, umso länger ich nicht nur an ihrem Kitzler leckte, sondern auch sanft daran sog.
    
    Melanies Hand strich durch mein Haar, sie vergrub sich darin und zog immer dann an meinem Haarschopf, wenn sie die Lust besonders durchströmte. Sie wurde feuchter und feuchter, geradezu nass - Ihr Nektar machte ihre Scheide glitschig und ein Tropfen rann an meinen Hals herunter. So erregt hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt.
    
    Sie lehnte sich zurück ...
    ... und griff nach meinem Penis, der sofort wieder zu maximaler Größe anschwoll, als sie sich daran machte ihn zart zu wichsen, während ich mir Mühe gab sie ein zweites Mal mit meiner Zunge zum Kommen zu bringen.
    
    Doch soweit ließ sie es nicht kommen, offenbar konnte sie es nicht erwarten mich in sich zu spüren.
    
    „Nimm mich jetzt, komm!" stöhnte sie, rollte sich von mir herunter und blieb breitbeinig vor mir liegen.
    
    Sie griff sich ihre Knie, hielt die Beine hoch angewinkelt und ihre Schamlippen blieben etwas nach aussen geneigt, sodass ich meinen Penis direkt dazwischen ansetzen konnte. Ich ließ ihn hoch und runter gleiten, rieb ihn etwas an ihrem Kitzler, woraufhin Melanie ungeduldig und nervös zu zittern anfing.
    
    „Oh Gott, du machst mich ganz verrückt ..." keuchte sie, bewegte ihr Becken rhythmisch auf und abwärts, synchron mit meinen Bewegungen.
    
    Dann stieß ich mein Glied in sie, jedoch nur ein Stück: Meine Eichel drang ihn sie ein und ich spürte, wie ihre Scheide geweitet wurde, sie sich eng anfühlte und ich nicht widerstehen konnte noch tiefer in sie einzudringen.
    
    Mit jedem Millimeter atmete Melanie lauter, sie schlang ihre Beine um mich und ich griff nach ihren geilen Brüsten. Ihre Nippel waren vor Geilheit hart und ich drückte unsanft zu, was Melanie zum aufstöhnen brachte.
    
    Sie biss sich auf die Unterlippe, zog mich eng umklammert näher zu sich und ich beschleunigte den Takt, mit welchem ich meinen Prügel immer unerbittlicher in sie schob.
    
    „Oh ja, fick ...