1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 13


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... machte.
    
    Erst später am Abend stieß Melanie zu mir, als ich auf der Couch saß und einen Film ansah.
    
    „Sorry, hab mit dem Packen ewig gebraucht."
    
    Ich reagierte nicht, doch dann drückte sie mir einen Kuss auf die Wange auf und kuschelte sich an mich.
    
    Ich ließ sie gewähren, legte die Hand um sie und griff instinktiv an ihren Po, woraufhin sie meine Hand aber weg schob.
    
    „Tut mir Leid, aber ... ich ... ich hab gerade meine Tage ..." erklärte sie kleinlaut, offenbar war ihr das peinlich.
    
    „Ist doch kein Thema," antwortete ich verständnisvoll, legte meinen Arm um sie und zog sie an mich heran.
    
    Klar, Sex wäre schön gewesen, doch ihre Nähe und das Kuscheln genoss ich genauso sehr. Ebenso hatte es mich gefreut, dass sie sich wiederum so über den Blumenstrauß gefreut hatte. Es tat mir gut, sie so freudig zu sehen, was mir auch gleich ein warmes Gefühl ums Herz bescherte.
    
    Melanie lehnte sich mit Ihrem Kopf an meine Brust, während meine eine Hand auf ihrer Hüfte ruhte.
    
    Zart strich ich ihr mit der anderen Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht, in ihren Augen spiegelte sich das Flimmern des Fernsehers.
    
    Eigentlich nichts anregendes, doch mein bestes Stück sprach offenbar eine andere Sprache.
    
    Melanie blieb das auch leider nicht verborgen.
    
    „Trotzdem?" fragte ich sie mich lachend und pikste mit ihrem Zeigefinger zwischen meine Beine.
    
    Ich zog ratlos die Augenbrauen hoch und entgegnete, dass ich da auch nichts machen könne.
    
    Zuerst ging ich davon aus, dass ...
    ... sie es gekonnt ignorieren würde, doch da hatte ich weit gefehlt.
    
    Stattdessen richtete sie sich etwas auf, schob ihre Hand zuerst unter die Decke, die ich mir auf den Schoß gelegt hatte, dann direkt in meine Unterhose und holte mit flinkem Griff meinen Penis so ins Freie.
    
    Sie leckte sich die Lippen und legte ihren festen Griff um mein bestes Stück.
    
    „Wow, was ..." stammelte ich, als sie auch schon ihren Kopf langsam hinab gesenkt hatte und meine Eichel zwischen ihren feuchten Lippen verschwand.
    
    Sie lutschte ihn erst ganz sanft und vorsichtig, dann genüsslichlicher unter Einsatz ihrer Zunge, während ihre linke Hand meine Eier massierte, die Rechte immer wieder die Vorhaut über meine pralle Eichel führte, wenn sie mein Rohr gerade einmal kurz aus ihrem Mund entließ.
    
    Dann sank sie wieder herunter, schob sich meinen Stab fast bis zum Anschlag in ihren Rachen und würgte leicht, als ich instinktiv ihren Kopf noch weiter herunter drückte, da sich das einfassbar geil anfühlte.
    
    „Fuck ..." stöhnte ich, lehnte mir zurück und ließ sie gewähren.
    
    Melanie vergeudete keine Zeit, als sie mit ihren Bewegungen immer schneller wurde.
    
    Zu gerne hätte ich etwas mit den freien Händen an ihren Brüsten gespielt, doch als ich ihr gerade unter das Shirt greifen wollte, schlug sie meine Hände weg.
    
    Es war einfach zu verlockend, da sich ihr Busen unter dem Shirt deutlich abzeichneten und ich es liebte sie zu berühren, wenn sie in dieser Pose war. Ihre Brüste fühlten sich dann immer ...
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