1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 13


    Datum: 30.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie für 2 Monate und nicht für 2 Wochen gepackt haben.
    
    "Was hast du denn da bloß alles drin?" fragte ich sie mehr rhetorisch, als wirklich eine Antwort darauf zu erwarten.
    
    Einerseits freute ich mich auf die willkommene Abwechslung: Warmes Wetter, ein anderes Land mit anderer Sprache, die Möglichkeit die Freizeit zu genießen. Andererseits musste ich sicher auf heiße Abenteuer mit Melanie verzichten müssen, solange unser Vater und Claudia in der Nähe waren. Zu groß war die Gefahr, dass sie uns erwischen würden, insbesondere nach unserer jüngsten Erfahrung mit dem neugierigen Nachbarn.
    
    Ich schwelgte also bereits vor Abreise in warmen Erinnerungen, auch an den letzten Abend und stellte mich auf zweiwöchigen Handbetrieb ein, als ich den Zündschlüssel drehte und wir uns auf den Weg zum Flughafen machten.
    
    Es hatte nicht lange gedauert, bis wir Check-In und alle Formalitäten hinter uns gebracht hatten, im Flugzeug unsere Plätze eingenommen und bereits den ersten Drink bestellt hatten.
    
    "Hast du eigentlich schon mal im Flugzeug ... naja ... du weißt schon?" flüsterte ich Melanie zu, die daraufhin angewidert das Gesicht verzog.
    
    "Nein, um Gottes Willen! Auf einem Flugzeugklo, wie widerlich!"
    
    Damit war mein insgeheimer Wunsch es auch einmal an diesem Ort wild mit ihr zu treiben, gestorben.
    
    Den Rest des Fluges unterhielten wir uns nicht wirklich, ich starrte fasziniert aus dem Fenster, während Melanie sich irgendeine Serie über ihr Smartphone ansah und wir über den ...
    ... Wolken gen Spanien segelten.
    
    Die kratzige Stimme des Piloten riss mich aus meinen Gedanken, als er die herannahende Landung verkündete. Unter uns wich das blaue Meer dem Festland und ich freute mich schon auf den Strand, zu dem ich sicher gleich nach Ankunft am Hotel aufbrechen würde.
    
    Die Fahrt vom Flughafen bis zum Hotel gestaltete sich als kleines Abenteuer, da weder Melanie noch ich spanisch sprachen und der Taxifahrer im Gegenzug kein Wort Englisch beherrschte. Doch dank der Technik und des Übersetzers, der zeitweise aufgrund mangelndem Handynetz ausgefallen war, schafften wir es dann doch noch.
    
    Vor dem Hotel wartete schon Dad, den ich im Taxi angerufen hatte. Er empfing uns mit ausgebreiteten Armen, drückte uns an sich, als ob wir Ihn monatelang nicht gesehen hätten. Wir tauschten uns kurz über den weiteren Plan für den Tag aus, während er uns auf unser Zimmer führte.
    
    "Es gab da nur ein Problem, sie hatten kein Zimmer mehr mit Einzelbetten. Soll ich noch ein zweites Zimmer dazu nehmen?" fragte er zögerlich.
    
    Ich wollte schon antworten, als Melanie das Wort ergriff und abwinkte: "Ach quatsch, du hast uns so schon alles bezahlt, da können wir das nicht auch noch erwarten! Für die zwei Wochen passt das schon, das Bett ist doch breit genug!"
    
    Unterstützend warf ich ein "Ja, wir gehen uns schon nicht an die Wäsche, nur weil wir zusammen in einem Bett schlafen müssen!" und lachte, woraufhin ich aber in Melanies fassungsloses Gesicht blickte und Dad nur ratlos ...
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