Sara 04
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... angeschafft. Die meisten Tage, besonders zu Hause, trug ich Sport-BHs. Diese hatten einen kleinen Nachteil oder Vorteil, je nach Betrachtungsweise. Meine extrem empfindlichen Brustwarzen reagierten ständig auf das Reiben an dem Stoff und standen quasi immer. Ich erlaubte Jonas mich in Unterwäsche zu beobachten. Wenn ich mich Umziehen musste, ließ ich mir Zeit. Ich wollte das er mich sieht. Meine Brüste, meinen Po, meinen Schoß. Dabei war es nicht Ziel, dass er sexuelle Gefühle mir gegenüber entwickelte, sondern meine kleine Neigung zum Exhibitionismus wurde dabei vollkommen befriedigt. Der Blick auf den Penis meines Bruders erregte mich genauso wenig sexuell. Nein es war purer Voyeurismus.
An einen Nachmittag war Jonas am Fußballtraining, und mir langweilig. Ich hörte das Geräusch vom Epilierer meiner Mama im Badezimmer. Kurzerhand beschloss ich ihr Gesellschaft zu leisten. Sie saß am Boden und fuhr sich immer wieder über die Waden. Eine Unterhaltung war nicht unmöglich geschuldet dem Lärm. Ich setzte mich einfach zu ihr und wartete.
Nachdem sie fertig war, sagte sie »sei froh das du das noch nicht machen musst«.
Als nächstes waren die Zehennägel an der Reihe. Sie nahm einen Nagellack aus dem Schrank und fragte mich ob der in Ordnung wäre. Pink. Ich fand ihn hübsch.
Während meine Mama sich die Nägel lackierte unterhielten wir uns über dies und das. Schule, Freunde, ... und so weiter.
»Wie ist es mit Jonas das Zimmer teilen zu müssen?«, fragte mich Mama und ...
... brachte die Unterhaltung in ein anderes Themengebiet.
»Für mich ganz ok« erwiderte ich »... mich stört das nicht.«
»und Jonas? wie findet er das?«, fragte meine Mama und konzentrierte sich die Nagelhaut möglichst nicht Pink anzupinseln.
»Naja ich glaub er wäre lieber alleine in einem Zimmer, wegen der Bubensache halt«
Mama unterbrach und blickte mich an. »Spatz, zum einem ist das keine „Buben-Sache", sondern Mädchen machen das auch .... hoffentlich«. Nach kurzer Überlegung fuhr sie fort »warum weißt du das? hast du es gesehen?«
»Ich hab's manchmal in der Nacht bemerkt aber nicht gesehen« ... spielte ich weiter die Unschuld vom Lande.
»hmm weißt du Spatz, dein Bruder ist gerade in dem Alter wo das sehr wichtig ist für ihn. Ich werde versuchen bei Gelegenheit mit ihm darüber zu reden«.
»Nein brauchst du nicht, es stört mich nicht, ist mir egal ob er das macht«, schoss es aus meinem Mund.
Meine Mama blickte mir in die Augen. Sekunden lang. Ich denke sie hat mich in diesem Moment durchschaut. Es bedarf keiner Worte. Ihr kleines Mädchen war größer als sie gedacht hatte.
»Soll ich dir auch die Nägel lackieren?«, wechselte meine Mutter geschickt das Thema. Was ich freudig bejahte.
»Die müssen jetzt erstmal trocknen« ... sagte Mama nach getaner Arbeit. Stand auf und streifte sich wie selbstverständlich den String vom Körper. »Ich muss mich noch rasieren, willst du zusehen?«, fragte mich meine Mama und trug Rasierschaum, ohne eine Antwort zu erwarten, ...