1. Der Stiefsohn 02


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... besonderes Outfit, nichts frivoles, auch wenn natürlich meine Titten mit dem weichen Stoff plastisch modelliert wurden. Klar mein Nippelschmuck zeichneten sich auch ab, damit war mein Outfit vielleicht doch frivoler, als ich es damals einschätzte. So ging ich dann noch ins Wohnzimmer, um noch etwas Fern zu sehen, gönnte meinen Mann so schon mal den notwendigen Schlaf.
    
    Ich zappte ein wenig rum, bis ich einen netten Spielfilm fand, den ich dann schaute. Der Film lief gerade erst ein paar Minuten, da kam Steffen ins Wohnzimmer. Auch er hatte sich schon für die Nacht umgezogen und trug eine Boxershorts und ein enges T-Shirt, das seinen muskulösen Oberkörper vorteilhaft abzeichnete. „Darf ich mich dazusetzen", fragte er. Klar lud ich ihn ein, mit mir zusammen den Film zu schauen.
    
    In der ersten Werbepause fragte ich ihn: „Magst Du ein Glas Wein mittrinken?" „Klar gerne", bestätigte er sofort. Ich ging in den Keller, wählte eine Flasche aus dem Regal. Er hatte schon Gläser aus dem Schrank geholt und wartete in der Küche auf mich. Ich füllte sie und reichte ihm sein Glas. „Auf einen schönen Filmabend", prostete ich ihm zu, stieß mit ihm an und trank einen Schluck. Ehe ich mich versah, gab er mir einen kurzen Kuss: „Ja auf einen gemütlichen Abend Katrin".
    
    Dann setzten wir uns wieder schräg gegenüber auf unser Ecksofa. Die Werbung war durch und der Film ging weiter. Wieder sahen wir schweigend den Film. Nach einiger Zeit sprach mich Steffen an: „Sag mal, hast du eigentlich die ...
    ... Kinder gestillt?" Ups, was war das denn für eine Frage, mit sowas hatte ich ja gar nicht gerechnet. „Ja klar, ich habe beide lange gestillt, das ist ja gut für Babys", bestätigte ich, „wieso fragst Du?" „Weil ich gehört habe, Stillen schade der Optik", erklärte er mir, „doch deine Titten sind ja wirklich 1a. Oh, entschuldige, ich sollte natürlich nicht Brüste sagen!"
    
    Ich wusste im ersten Augenblick nicht, was ich sagen sollte, dann beruhigte ich ihn: „Ist ok, Du darfst Titten sagen, vor allem wenn es so wie eben bei dir als Kompliment verwendet wird." „OK", legte er nach, „staune halt wirklich, wie straff, fest und wohlgeformt deine Titten sind, obwohl du gestillt hast". „Nun ja", entgegne ich, „meine . . . Titten . . . haben sich durch die Schwangerschaft und das Stillen durchaus verändert. Sie dicker geworden und meine Nippel sind durch Stillen und Abpumpen länger geworden".
    
    Wie verrückt war das Gespräch? Ich unterhielt mich mit meinem Stiefsohn über Stillen und meine Titten. Andererseits war es doch schön, dass er solch ein Vertrauen in mich hatte, so eine Frage zu stellen. Eine Weile schwiegen wir beide, verfolgten den Film auf dem Fernseher. Dann wollte er mehr wissen: „Wie lange hast Du denn jeweils gestillt?" „Nun beide etwa 10 Monate, beim zweiten habe ich ja dann wieder gearbeitet, so dass ich da Abpumpen musste im Büro", erklärte ich ihm.
    
    „Ich denke ich werde später meiner Frau auch das Stillen empfehlen", eröffnete er, „die Kinder gewinnen und deine . . . ...