1. Die Familie


    Datum: 08.09.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
    
    Sie waren eine Familie wie viele andere auch. Vater hatte sich nach der Geburt der jüngeren Tochter abgesetzt und die Mutter hatte Sohn und Tochter allein groß gezogen. Das war aber jetzt alles schon Vergangenheit. Die Tochter war wegen ihres Studiums in eine andere Stadt umgezogen, doch der Sohn lebte mit seinen dreiundzwanzig Jahren noch bei Mutter. Und das hatte ganz verschiedene Gründe. Der Hauptgrund aber war, dass er seine Mutter abgöttisch liebte. Doch dazu später mehr. Eines Tages hörte er zufällig mit, wie sich seine Mutter mit der Nachbarin unterhielt:
    
    „Na," sagte diese „deiner hockt ja auch noch zuhause rum und macht keine Anstalten auszuziehen. Bei mir hocken sogar zwei rum. Dabei könnte man wenigstens mit dem Jüngeren noch was anfangen, so gut der aussieht und so kräftig der ist."
    
    „Ach weißt du, mir ist das ganz recht so. Ich wäre ja sonst ganz allein. So habe ich wenigstens abends etwas Gesellschaft. Und die vielen Arbeiten, die er am Haus macht. Ich müsste ja sonst für alles Handwerker bestellen. Und du weißt ja selbst, was die heute kosten."
    
    „Oh ja, du sagst es. Und wenn mein Sohn mal was machen will, dann meint der Alte immer : „Lass das jetzt. Du störst." Dabei ist nicht ersichtlich, wobei eigentlich."
    
    „Ja, da habe ichs doch gut. Wir leben wie ein Ehepaar, nur eben ohne Streit und Sex. Das heißt -- viele Ehepaare leben ja auch ohne Sex, dafür aber mit Streit. Nein, mir gefällt es, ...
    ... wie es ist. Und das bisschen Waschen und Kochen macht mir sogar Spaß. ... Sag mal, wie meintest du das vorhin, dass man mit dem Jüngeren was anfangen könnte?"
    
    „Ach, das war nur so - Blödsinn, Quatsch. ... Aber hast du deinen Sohn noch nie als Mann gesehen?"
    
    Damit verabschiedeten sie sich und zurück blieb ein grübelnder Egon. Er war sich wohl dessen bewusst, dass es eigentlich für ihn Zeit wäre, sich was Eigenes zu suchen. Doch er fühlte sich in seiner Rolle pudelwohl. Und jetzt wurde ihm auch bewusst, wieso: er liebte seine Mutter. So bat er sie also nach dem Abendbrot, noch sitzen zu bleiben.
    
    „Mama, ich habe heute zufällig euer Gespräch mit der Nachbarin mitgehört. Nein, ich habe nicht gelauscht. Ich habe nur mitgehört. Du sagtest, dass wir wie ein Ehepaar leben, nur eben ohne Streit und Sex. Das muss nicht so bleiben."
    
    „Was denn? Willst du jetzt mit mir streiten?"
    
    „Nein, Mama, natürlich nicht. Im Gegenteil: Ich möchte Sex mit dir. Ich möchte mit dir schlafen, ficken, vögeln, bumsen. Und ich weiß, dass du es auch möchtest."
    
    „So? Woher willst du denn das wissen?" fragte sie mit einem Kopf wie eine Tomate.
    
    „Mama, unsere Zimmer liegen nebeneinander und die Wände sind nicht sehr dick. Daher weiß ich, wie sehr dir Sex fehlt. Und vorgestern hast du sogar meinen Namen gerufen, als es dir kam."
    
    „Oh Gott, ist mir das jetzt peinlich."
    
    „Das muss es nicht. Das ist doch ganz natürlich. Ein Verlangen wie nach essen und trinken."
    
    „Und du würdest wirklich mit mir ...
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