1. Die Familie


    Datum: 08.09.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mutter schob er sich aber nur Stückchen für Stückchen, Zentimeter für Zentimeter, vorwärts, bis er an ihrer Gebärmutter anstieß. Seine Mutter hatte alles mit weit offenen Augen und Mund verfolgt und genossen. Jetzt schlang sie ihre Arme um seinen Hals, zog ihn an sich und küsste ihn.
    
    „Und jetzt, mein Schatz, fick mich."
    
    Und Egon fickte seine Mutter voller Hingabe und Zärtlichkeit, was aber letztendlich mit einem explosionsartigen Orgasmus endete. Lange lagen dann beide heftig keuchend und nach Atem ringend in zärtlicher Umarmung.
    
    „Egon, kannst du mir mal erklären, warum wir das nicht schon viel früher gemacht haben? So einen gewaltigen Orgasmus hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Das müssen wir unbedingt wiederholen."
    
    „Ja, Mama, der Meinung bin ich auch. Am besten jeden Tag und jede Nacht."
    
    Und so taten sie dann auch. Natürlich nicht so, dass sie einfach mal am Tag und mal in der Nacht fickten. Manchmal war die Haustür nach der Arbeit noch nicht richtig ins Schloss gefallen, da lagen sie schon im Bett. Manchmal saßen sie ganz normal schmusend vor dem Fernseher, sahen sich plötzlich an und rannten ins Schlafzimmer oder fickten auf dem Sofa.
    
    Immer wieder dachten sie sich etwas Neues aus.
    
    Und so trafen sich eines Nachmittags wieder die Nachbarinnen am Zaun.
    
    „Na, Gerda, hast du auch festgestellt, dass die jungen Männer doch zu etwas zu gebrauchen sind?"
    
    „Anna, ich weiß nicht, was du meinst. Wovon sprichst du?"
    
    „Ach komm, mir machst du nichts ...
    ... vor. Seit einiger Zeit trägst du das glückliche Gesicht einer gut gefickten Frau spazieren. Mir geht es doch genau so. Meiner kam eines Tages, als ich gerade beim Umziehen war, ins Schlafzimmer, lässt seine Hose runter und zeigt mir soooo einen Kolben.
    
    „Mama, der gehört ab jetzt dir." Und bevor ich überhaupt eines Gedanken fähig war, schüttellte mich der gewaltigste Orgasmus seit Jahren. Inzwischen hat es auch mein Alter mitbekommen, hat aber nichts dagegen. Es ist ihm egal. Hauptsache, er hat seine Ruhe. Ja, das Leben hat doch auch schöne Seiten. Lass sie uns genießen."
    
    Und das taten unsere Beiden wieder ausgiebig.
    
    Und dann rief Elvira, die Tochter, an. Mit Beginn der Semesterferien käme sie wieder in unsere Stadt. Das restliche Studium und die Prüfungen würde sie an unserer Uni absolvieren und ob sie wieder ihr altes Zimmer beziehen könnte. Und Gerda sagte erfreut zu. Und dann:
    
    „Morgen beginnen die Ferien. Was machen wir mit Elvira?" fragte Gerda besorgt.
    
    „Was sollen wir machen? Wir sagen es ihr."
    
    „Was sagt ihr mir? Dass es nun endlich geklappt hat?"
    
    „Elvi, meine Kleine, du bist ja schon da. Wie kommts denn?"
    
    „Eine Komilitonin hat mich mitgenommen. Lag auf dem Weg. Aber nun sagt endlich ..."
    
    „Ja, Schwesterchen. Mama und ich ficken miteinander."
    
    „Na das wurde aber auch höchste Zeit. Sonst hätte ich euch jetzt zusammen ins Bett gesteckt.."
    
    „Na nun komm erst mal richtig rein und erzähl mal."
    
    So saßen sie dann im Wohnzimmer bei einer Flasche ...
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