1. Alter Bulle Teil 12


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... plötzlich der Bauch vorquillt und ich eine Kugel vor mir herschiebe. Von nichts kommt nichts.
    
    Nach meiner Dusche scheuchte ich Julia aus dem Bett und befahl ihr, das Frühstück vorzubereiten. Ihren zurückhaltenderen Kleidungsstil behielten wir erst einmal bei, was uns ein deutlich entspannteres Frühstück einbrachte, bei dem nicht gleich der allgemeine Hormonspiegel anstieg. Nachdem die Band ins Studio vorgegangen war, schnappte ich mir Julia und ging mit ihr ins Schlafzimmer.
    
    „Schon was von Jens gehört?"
    
    „Weiss nicht.", antwortete sie, was mich etwas überraschte, da ihr Phone immer noch auf meinem Nachttisch lag und ich angenommen hatte, dass sie nach der Dusche zumindest einmal einen Blick darauf geworfen hatte. „Darf ich schauen?"
    
    „Das habe ich dir doch schonmal gesagt. Danach kümmerst du dich um die Küche und schnappst dir Eimer und Lappen. Damit putzt du bei den Gästezimmern durch die Bäder." Ihren aufkeimenden Protest erstickte ich sofort. „Bevor du wieder meinst dir eine eigene Meinung erlauben zu können, denk kurz an den Rohrstock und an deine zarte Hoffnung auf einen Orgasmus. Für den Blick gerade hättest du schon eine Tracht Prügel verdient. Da ich dafür keine Zeit habe...", sagte ich und zog ihr dabei die Kleider vom Leib, „...putzt du jetzt nackt."
    
    „Ja, Meister. Aber... was ist wenn einer von denen aufs Zimmer kommt?"
    
    Verdammt. Als Strafe war das nicht wirklich geeignet. In ihrem Kopf startete die Maschine bereits wieder und ich konnte mir den ...
    ... Film der dort ablief lebhaft vorstellen. Sie war wirklich zu allem bereit. In was hatten die beiden sich während ihres Urlaubs denn da hineingesteigert?
    
    „Wird nicht passieren. Falls doch, verdrückst du dich flott. Dann gilt: höchstens gucken, nicht anfassen." Ich legte ihr ein breites und schweres Lederhalsband um, wofür sie mir ihren Hals genüßlich präsentierte. Als ich dann Ledermanschetten um ihre Handgelenke mit nicht sonderlich langen Ketten an dem Halsband befestigte, war ihr schon weniger wohl.
    
    „Wie soll ich denn so putzen, Meister?", fragte sie und ruckte an den Ketten, die gerade eben erlaubten, dass sie ihre Hände bis knapp unterhalb ihrer Brüste bekam.
    
    „Das findest du schon heraus. Bist doch schließlich ein perfektes Bückstück, oder?"
    
    „Ja, Meister."
    
    Ein prüfender Griff an ihre Möse bestätigte mir, dass sie bereits wieder gut in Fahrt war. Trotz ihrer Begeisterung liess ich doch an allen Verschlüssen kleine Vorhängeschlösser einrasten. Sicher war sicher.
    
    Zum Abschluss warf ich noch ein Kissen vor dem großen Spiegel auf den Boden und klebte einen ordentlichen Gummischwanz mit Saugnapf auf den Spiegel, ungefähr in Höhe ihres Kopfes wenn sie dort knien würde.
    
    „Sobald du fertig bist startest du die Kamera dort und machst Blasübungen bis ich vorbeikomme. Wenn ich mir den Film anschaue, will ich liebevolle Hingabe sehen. Und falls ich nicht den Eindruck habe, dass jeder halbwegs normale Kerl dabei nach spätestens fünf Minuten in dein Maul spritzen würde, ...
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