1. Alter Bulle Teil 12


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... dann setzt es was."
    
    „Ja, Meister."
    
    „Und immer schön tief in den Hals. Nicht, dass dein Fortschritt von gestern Abend wieder vor die Hunde geht. Falls du eine Pause brauchst, darfst du dein Mantra aufsagen."
    
    „Danke, Meister." Mit jedem Augenblick wurde ihre Ausstrahlung unterwürfiger. Den Blick hielt sie jetzt beständig gesenkt und ihre Stimme bekam einen servilen Unterton, wie ich ihn so noch nicht bei ihr gehört hatte. Sie schlüpfte mit einer Leichtigkeit in die Rolle des gehorsamen Dienstmädchens oder besser gesagt der zum Gehorsam gezwungenen Sklavin, dass es eine Freude war.
    
    „Trödel nicht beim Putzen, auch wenn du heimlich hoffst, dass einer der Kerle dich dabei erwischt." Dass dem nicht so sein würde, darauf würde ich schon achten. Ich zeigte auf den Dildo am Spiegel. „Je eher du dort kniest und lutscht, je länger der Film dauert, umso besser stehen deine Chancen, schon heute Erlösung zu erlangen."
    
    Ich tätschelte ihren Hintern und setzte noch einen drauf: „Ausser natürlich, Jens kommt dich heute besuchen. Dann musst du sowieso bis morgen läufig bleiben."
    
    Ihr frustriertes Quietschen ignorierend verliess ich den Raum und begab mich gut gelaunt ins Studio. Falls ich die Lage korrekt einschätzte, würde es Julia ohne Ende aufgeilen, wenn Jens vorbeikommen und sich als Cuckold outen würde. Jetzt hatte ich eine schöne Zwickmühle für sie aufgemacht, mit der ihr süßer Kopf ordentlich zu tun haben würde.
    
    Was würde größer sein, wenn sein Wagen auf den Hof ...
    ... fuhr: die Freude über sein Kommen oder der Ärger über ihren wieder einmal verschobenen Orgasmus? Vielleicht würde sie aber auch die konsequente Verweigerung ihrer Erlösung geniessen, sich wohlig in ihrem notgeilen Elend suhlen? So genau wusste ich es bei ihr noch nicht.
    
    Herausfinden würde ich es definitiv. Schließlich hatte Jens sich schon per SMS angemeldet. Auf meinem Phone.
    
    Das Leben ist schön. Von fair hat niemand etwas gesagt.
    
    ————
    
    Nach dem reichhaltigen Frühstück hatte keiner von der Band Hunger auf ein Mittagessen, also stellte ich ihnen nur frisches Obst ins Studio und ging dann nach Julia schauen. Wie so oft verschaffte mir ihr Anblick eine Instant-Erektion. Ob sie wirklich die ganze Zeit so leidenschaftlich an dem Gummischwanz gelutscht hatte oder ob die Geräusche meines Kommens sie angespornt hatten, würde ich später auf dem Film überprüfen können. Die riesige Lache ihres Sabbers auf dem Boden zwischen Kissen und Spiegel und ihre nass glänzenden Titten und Schenkel schienen aber Beleg genug dafür zu sein, dass sie nicht gerade erst damit begonnen hatte ernsthaft zu trainieren.
    
    „Hast du alles geputzt?"
    
    „Ja, Herr.", antwortete sie knapp und stopfte sich sofort wieder den Dildo ins Maul. Dann hatte sie aber doch noch etwas hinzuzufügen: „Hat aber arg lange gedauert, auf diese Art." Dabei ruckte sie leicht an ihren Fesseln. Warum hatte ich nur den Eindruck, dass sie sie trotzdem nicht loswerden wollte? Nach einer Beschwerde hatte ihr Tonfall gerade ...
«1234...34»