1. Alter Bulle Teil 12


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... das Maul trotzdem nutzbar, damit du allen zeigen kannst, wie talentiert du mit der Zunge bist." Ein wenig Kopfkino gönnte ich ihr, so schön läufig wie es sie machte.
    
    „Oooohhhhhh...." Ihre Brüste glitschten immer noch nass durch meine Hände, die Nippel dunkel und herrlich hart. „Ja, bitte."
    
    „Aber nicht schlucken, immer schön alles raus sabbern, damit Jens dich vor aller Augen sauber lecken kann, bevor es weitergeht."
    
    „Dürfte er dabei sein?", fragte Julia überrascht keuchend und ich hatte so eine Ahnung, dass sie gleich einen Nippel-Orgasmus haben würde, wenn ich so weitermachte.
    
    „Natürlich. Er soll doch nicht verpassen, wenn sein Ficktierchen in die schlechtere Gesellschaft eingeführt wird. Soll er dich herumführen und seine Hure anpreisen, schließlich ist er dein Mann. Bekommt er auch eine schöne Maske. Apropos: irgendwelche Nachrichten vom Wichssklaven?"
    
    „Keine einzige. Oh! Bitte nicht aufhören!" Als ich aufstand schoss sie blitzschnell herum und begann meine Stiefel zu lecken. „Bittebittebitte." Schleck. „Diese Hure braucht es so dringend." Schleck. „Bitte, Meister, nur noch ein wenig mehr." Schleck. „Ihrem Bückstück juckt die Fotze sooooo sehr..."
    
    Ich setzte ihr einen Fuß in den Nacken und hieb ihr hart auf die empor gereckte Flanke.
    
    „Du bist nicht hier um Spaß zu haben, sondern um zu gehorchen. Habe ich dir gestattet, um einen Orgasmus zu betteln?"
    
    „Nein, Meister. Entschuldige, Meister, es tut mir leid!", drang es gequält unter meiner Sohle ...
    ... hervor.
    
    Ich befreite sie von meinem Stiefel und blickte streng auf sie herab. „Dein frecher Arsch wird deine Unverschämtheit heute Abend bereuen." Ich strich ihr über die immer noch gezeichnete Haut. „Oder ich suche mir eine andere Stelle."
    
    Damit hatte sie etwas zum Nachdenken.
    
    „Danke, Meister. Das Dreckstück hat jede Strafe verdient." Das klang zwar gerade sehr kleinlaut, sie konnte die Wollust dennoch nicht verstecken, die sie bei dem Gedanken erfasste.
    
    „Das ist richtig. Benimm dich trotzdem ab jetzt." Ich zog sie auf die Füße und nahm ihr Fesseln und Halsband ab. Dann schob ich sie unter die Dusche und stellte das Wasser auf eiskalt. Bis auf eine gelegentliches Quicken ertrug sie es verblüffend stoisch.
    
    Wieder im Schlafzimmer zeigte ich ihr ein Blatt mit Fitnessübungen. „Ruh dich ein wenig aus, dann absolvierst du so viel von diesem Trainingsplan wie du schaffst. Ich habe keine Lust, dass du mir ausser Form gerätst. Dann bereite gegen sechs das Abendessen vor und warte in der Küche auf uns. Halbwegs züchtig gekleidet."
    
    „Ja, Daddy." Immer noch im unterwürfigen Modus wirkte sie jetzt so, als ob sie auf den Arm wollte. Die Zeit in der ich sie dauernd so verwöhnen würde war allerdings vorbei. Um diese Aufmerksamkeiten würde sie ab jetzt wesentlich härter kämpfen müssen.
    
    „Gut." Ich nahm ihr Phone und die Kamera und ging wieder Richtung Studio. „Freust du dich, dass Jens vielleicht später vorbeikommt?"
    
    Ich konnte beobachten, wie ihr Bauch sich kurz wölbte und ...
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