1. Beste Freunde 14


    Datum: 12.09.2021, Kategorien: Transen

    Montag 14:00 Uhr Arbeitsbeginn und die Woche nimmt kein Ende.
    
    Als erstes schnappte ich mir Dennis.
    
    „Na, du geldgierige Ratte. Musstest du es sofort Vanida melden? Nur dein Pech, dass sie vollstes Verständnis dafür hat. Ach so, Willy will jetzt nur noch von mir massiert werden."
    
    „Ach halt doch deine Fresse, Schlampe. Geh Schwänze lutschen, dann hört man nicht dein Gequatsche."
    
    „Mein lieber Dennis. Wir müssen hier zusammen arbeiten und miteinander auskommen. Aber solltest du noch mal mich so beleidigen, dann werde ich nach und nach dir deine Stammkunden abgreifen. Und dann kannst du bald deinen Arsch auf dem Straßenstrich hinhalten. Haben wir uns verstanden?"
    
    Dennis sagte nichts.
    
    „Gut, dann sind wir uns einig."
    
    Die restlichen zwei Stunden verliefen dann ruhig. War auch nicht grade viel los.
    
    Dennis machte um 16 Uhr Feierabend und Nesrin hatte noch Urlaub.
    
    Am Abend kam Marlene rein. Eigentlich kommt sie nur selten und unregelmäßig. Ich hatte sie vielleicht zwei mal gesehen und dachte sie wäre eine Lesbe. Aber Nesrin klärte mich über sie auf.
    
    Sie ist verheiratet, eine Mutter von drei Söhnen. Ihr Mann führt das Geschäft ihres Vaters. Fitness ist nicht so groß bei ihr vorhanden. Eher suchte sie eine Abwechslung und Abenteuer. Aber nicht mit Männern.
    
    Sie hatte mal eine Beziehung mit einer jüngeren Lesbe.
    
    Marlene war laut ihrer Anmeldung jetzt 39, hatte eine blonde Löwenmähne und einen ziemlich großen Vorbau.
    
    Dick war sie nicht, stabil ...
    ... würde man sagen.
    
    Nur dachte sie, dass ich eine echte Frau wäre, bis zu diesem Moment.
    
    „Hallo Lara. Habe gehört, dass Nesrin noch Urlaub hat. Und ich hätte mich gerne massieren lassen. Kannst du das machen?"
    
    „Klar kann ich das. Massagen sind meine besondere Spezialität geworden."
    
    „Ach, auch die ganz Besonderen?"
    
    „Ja, schon. Bei den Herren. Bisher wollte noch keine Frau von mir massiert werden."
    
    „Wie das? Du bist doch ein hübsches Mädchen."
    
    „Ja, danke. Aber ich habe ein Anhängsel zwischen den Beinen."
    
    „Nein, das glaube ich jetzt nicht. Du bist eine Transsexuelle? Ich hätte schwören können, dass du eine richtige Frau bist. Ich dachte immer, dass das Schicksal dich mit deiner Oberweite bestraft hat.
    
    Mein Gott, Lara. Du bist wirklich sehr weiblich und so einen süßen Po habe ich noch nie bei einem Mann gesehen.
    
    Ich wollte schon anfangen mit dir zu flirten."
    
    „Danke, noch mal, Marlene. Und wenn du trotzdem noch eine Massage von mir möchtest, sage einfach Bescheid."
    
    „Ja, ich gehe in die Sauna und überlege es mir."
    
    Später machte ich noch einen Aufguss und Marlene war alleine drin. Sich mir nackt zu zeigen, machte ihr aber anscheinend nichts aus. Die Schweißperlen tropften von ihren großen Brüsten und sie lächelte mich an. Ich hatte nur ein Top und eine enge, kurze Shorts an. Man konnte also sehr gut meine unteren Pobacken sehen.
    
    „Lara, wenn du mir noch deinen Rücken zeigst, fange ich noch mehr zu schwitzen an. Und du kannst wirklich ...
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