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Beste Freunde 14
Datum: 12.09.2021, Kategorien: Transen
... geworden?~ dachte ich mir insgeheim. Mir machte es gar nichts aus und so glitt ich nun mit meinem Zeigefinger durch die Arschkerbe. Marlene zuckte dann einmal ganz kurz vergnügt zusammen als ich über ihre Rosette strich. „Oh Gott Lara. Du hast magische Hände" Marlene hatte ein wenig ihre Beine gespreizt und genoss immer mehr meine Behandlung. Mein Finger ging immer weiter runter bis zu ihrem Damm, fast bis zum Ansatz ihrer Liebesgrotte. Dort wo sie schon drei Jungs heraus gebarte. Marlene war glatt rasiert und zu dem süßlichen Duft des Öls vermischte sich nun das Aroma ihres Nektars. Durch die herumfliegenden Hormone die ich dann mit einatmete, hatte ich mittlerweile einen Halbsteifen. Aber ich hatte mich voll unter Kontrolle. Denn auch das hatte mir Vanida beigebracht, die Kontrolle zu behalten. Einfache Atemübungen. Aus Marlenes Schnurren war nun mehr ein Grunzen zu hören. Ich bemerkte, dass sie durch meine Massage am Hintern eine Gänsehaut bekommen hatte. Es erregte sie immer mehr. Und das machte mich unheimlich glücklich. Eine Frau die doppelt so alt war wie ich so zu stimulieren. Aber ich sah sie irgendwie auch nicht mit den Augen eines Mannes. Es war ganz anders. Und wahrscheinlich sah sie mich auch nicht als ein echtes Dreibein und ließ sich so gehen. Ich schaute auf die Uhr, noch fünf Minuten und ich massierte gerade direkt ihr Poloch, aber nur den Kranz. Wobei zu gerne hätte ich meinen Finger hinein gesteckt. Aber ich wollte es nicht ...
... übertreiben. Nun wurde ich etwas dreist, weil Marlene so sehr meine Arschmassage genoss und beinahe wegschlummerte. Ich küsste sie sanft zwischen ihren Schulterblättern und sagte: „Marlene, die Zeit ist fast um. Du musst aus deinem Traum aufwachen." „Oh nein meine Süße. Bitte höre noch nicht auf. Zeige mir was du alles kannst. Ich zahle dir jeden Preis." Sie sagte es mit einer resoluten Stimme. „Wie du möchtest, Marlene." Und so fasste ich mir ein Herz. Neben den Streicheleinheiten küsste ich mich sanft ihren Rücken herab. Marlenes Atmung war nun viel stärker. Ich küsste nun ihre großen Pobacken ab und streichelte dabei ihren Damm und den äußersten Ansatz ihrer Muschi. Zärtlich spreizte ich danach ihre Arschbacken und mit meiner Zungenspitze strich ich durch ihre Poritze. „Oh Lara, du machst mich kirre. Bitte tu die Zunge endlich dahin. Biiiitte." Dabei hob Marlene ihren Hintern an. Einen Augenblick zögerte ich noch, aber ihr Poloch war zu schön anzusehen. Zuerst nur vorsichtig mit meinen Lippen. Aber als ich ihre Rosette berührte hat es mich übermannt. Ich streckte meine Zunge hervor und leckte ihren Schließmuskel. Marlene bäumte sich auf: „OOHH..Jaaaaa." Ich befürchtete, dass die anderen Gäste sie hören könnten. Aber ein wenig war mir das auch egal, denn zu schön war es mit meiner Zunge in ihrem Anus zu sein. Marlene zuckte, wippte und stöhnte. Immer mehr streckte sie mir ihren Arsch entgegen und immer tiefer glitt ich hinein. Nicht nur sie ...