1. #015-JACAKA-Zurück auf die Insel


    Datum: 14.09.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Jahren etwas gelitten, aber unser gemeinsamer Schatz und sein Heinz versicherten uns immer wieder, dass sie uns genauso liebten, ganz natürlich, ohne Silikon. Unsere Pussies trugen einen Pelz, waren aber kurz getrimmt. Carmina hatte immer noch einen kleinen Wal als Bauchnabelpiercing und durch ihre Brustwarzen hatte sich vor einigen Monaten, aus einer Laune heraus, Ringe ziehen lassen. Auf meinen fragenden Blick, meinte sie nur: „Ich liebe es, wenn man meine Brüste daran hochzieht."
    
    Carmina nahm mich an die Hand und führte mich zum Bett. „Leg Dich hin und zeige mir Deine Muschi," bat sie mich und ich tat ihr den Gefallen. Ich musste mich wohl damit abfinden, dass sie mich ungewaschen wollte. Sie kniete sich neben mich und fing an, meine Füße und meine Zehen mit den rot lackierten Nägeln zu küssen. Ihre Küsse wanderten weiter nach oben, bis Ihr Kopf zwischen meinen Oberschenkeln verschwand.
    
    Mit beiden Daumen spreizte sie meine Schamlippen auseinander und jetzt lag ich offen vor ihr. Ich spürte, wie ihre Zunge meine Kitzler suchte und ihn mit kurzen Zungenschlägen reizte. Dann züngelte sie sich nach unten und steckte ihren Lecker in meine Vagina. Ich hatte das Gefühl langsam auszulaufen und Carmina streichelte mich immer weiter. Während sie mich noch leckte, suchten ihre Hände meine Brüste und sie kniff mich zärtlich in meine harten Warzen.
    
    Ihr Gesicht war nass von meinem Schleim als sie zu mir hochkroch und mir ihre Zunge in den Mund schob. „Riech mal und schmeck ...
    ... mal, wie geil Dein Saft ist!" Meine ungewaschene Muschi war nicht so unangenehm, wie ich es mir vorstellt hatte. Im Gegenteil: Meine Soße machte mich noch geiler als ich schon war und unsere Zungen waren kaum zu bändigen.
    
    „Dreh Dich um, ich will Dich auch lecken", forderte ich sie auf und brachte uns so in die 69er-Stellung. Es war ein unheimlicher scharfer Anblick, die Fotze von Carmina nach rund einem Jahr so in Natura so dicht vor mir zu sehen. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und aus ihrem Loch tropfte es auf meinen Hals. Sie war genauso nass und geil wie ich auch. Und sie schmeckte auch so. Ein bisschen nach Möse, ein bisschen nach Schleim, ein bisschen nach Parfüm und auch ein bisschen nach Urin.
    
    Zärtlich bedeckte ich ihre ganze Muschi mit Küssen. Ihre Schamlippen bekamen Besuch von meinen Zähnen und ihr Kitzler und die Vagina wurden von meiner Zunge bedacht. Ich spürte den heißen Atem von Carmina an meinem Pfläumchen. Sie hatte ihre Aktivitäten eingestellt und genoss nur noch meine Liebkosungen. Als ich ihr vorsichtig zwei Finger in ihr nasses Loch schob und sie damit fickte, ächzte sie laut auf. Im Takt meiner Bewegungen atmete sie schwer und ihr Orgasmus war nahe. Sie stöhnte ihn zwischen meinen Oberschenkeln heraus.
    
    Als sie sich zu mir umdrehte, lächelte sie mich an. „Dankeschön, das habe ich gebraucht. Aber jetzt bist Du dran!" Sie steckte ihren Kopf wieder zwischen meine Schenkel und vergrub ihr Gesicht in meinen Schoß. Ich spürte ihre flinke Zunge ...
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