#015-JACAKA-Zurück auf die Insel
Datum: 14.09.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... überall. Als Sie dann auch noch ihre Finger dazu nahm, dauerte es nicht mehr lange, bis auch ich zum Höhepunkt kam. Als es passierte, steckte sie gerade zwei Fingern in meine Scheide und attackierte meine Vulva mit ihrer Zunge.
Wir blieben noch eine ganze Weile in der Stellung liegen und genossen gegenseitig die warmen Körper.
Jetzt erzählt Carmina:
Später gingen wir in ein Bistro zum Essen. Es war eine besondere Lokal. Hier trafen sich Pärchen aller Neigungen und man durfte mit seinem Schatz schmusen, ohne am anderen Tag Stadtgespräch zu sein. Ich sprach kurz mit der Security am Eingang und nannte den Namen eines schwulen Freundes als Empfehlung. Daraufhin ließ man uns eintreten. Das Lokal war gut besucht und man traf Pärchen aller Art. Egal ob hetero, schwul, lesbisch, bi, Transgender, hier war alles willkommen.
Nach dem Essen beobachteten wir die anderen Gäste und es machte uns sehr an. Besonders Jasmin war sehr erregt und ich nahm mir vor, auf meine Freundin gut aufzupassen. Denn auch sie wurde gemustert von zwei bildhübschen, dunkelhäutigen Lesben. An einem anderen Tisch saß ein ca. 30 Jahre altes Hetropärchen und tuschelte die ganze Zeit. Dabei fiel ihr Blick immer wieder auf Jasmin und auf mich. Nach einiger Zeit kam die Frau zu uns an den Tisch und fragte uns ungeniert, ob wir beide mit ihr und ihrem Mann die Nacht verbringen wollten. Das Paar wirkte zwar sehr sympathisch aber wir lehnten dankbar ab.
Jasmin und ich kümmerten uns dann wieder um uns ...
... selbst. Wir hielten Händchen und erinnerten uns gegenseitig an vergangene, erotische Episoden. An Fanny, die Dirndlverkäuferin aus München oder an die junge Bedienung Sonja aus Sankt Englmar. Unvergessen auch der Besuch des Wellness- und Spa-Tempels in El Molinar mit Manfred und Najuma, der zum Schluss in einen flotten Fünfer gipfelte. Nach diesen ganzen Geschichten waren wir beide wieder richtig scharf und wir gingen zurück in meine Wohnung.
Als wir zusammen nackt im Bett lagen, sagte Jasmin plötzlich: „Ich brauche jetzt einen Mann, am liebsten Meinen, und weil der nicht greifbar ist, seinen Ersatz. Carmina! Ich habe eine Überraschung für Dich!" Jasmin stand auf und ging zu ihrem Koffer. Sie kam mit zwei länglichen Paketen zurück, eins davon war wie ein Geschenk eingepackt. Das andere versteckte sie noch hinter ihrem Rücken. Sie übergab mir das Geschenk mit einem innigen Kuss auf meinen Mund. „Packe es aus, hoffentlich gefällt es Dir."
Ich löste die Schleife und zerriss vor Aufregung das Papier. Gespannt öffnete ich die Schachtel. In ihr war ein Dildo, ein Gummischwanz, übrigens ein sehr echt aussehender. Jasmin sagte: „Darf ich vorstellen: Das genaue Ebenbild von Heinz. Für Dich, wenn Du es ohne Schwanz nicht mehr aushältst." Ich war baff. „Und was ist in der anderen Schachtel?", fragte ich meine Freundin. „Da ist mein Heinzelmann drin! Ich benutze ihn immer, wenn Karl nicht da ist. Auf Deinen habe ich hinten noch Carmina eingravieren lassen."
„Willst Du ihn gleich ...