Jubiläum in der Tischlerei
Datum: 15.09.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... Duft ihres Parfüms in sich auf.
Die Zuschauer wurden immer erregter. Ihre Augen glänzten vor Geilheit. Den Frauen verging langsam der Spaß, die Eifersucht gewann allmählich die Oberhand.
„Und jetzt?“, zischte Sven zwischen den Zähnen hindurch.
„Mach mir den Reißverschluss vom Rock auf!“ Sie drehte ihm den Rücken zu.
Nach mehreren Anläufen gelang es ihm endlich.
Helen legte ihre Hände auf seine Schultern, nachdem sie sich wieder herum gedreht hatte. „Jetzt knie dich hin und zieh das Ding nach unten, aber schön langsam.“
Betäubt von der Situation tat Sven, was sie ihm sagte. Das Grölen wurde lauter. Auch Hermann war noch voll dabei. Helens Rock hing auf den Füßen. Svens Nase hing ganz dicht vor Helens Tangazwickel. Verwundert stellte er fest, dass das kleine Stofffetzchen klatschnass war. Und wie es duftete! Seine Hose wurde ihm immer enger. Nackte Pobacken schwangen dicht vor seinen Augen hin und her, dann wieder das kleine weiße Stoffdreieck.
Helena war längst wieder zu der professionellen Stripperin geworden, die ihr Publikum aufheizte. Sie genoss die Macht ihres weiblichen Körpers über die Männer. Männer! Triebgesteuerte Idioten! Zeigt man denen ein Stück Haut, rutscht der Verstand in die Hose!
An den Schultern zog sie Sven wieder nach oben. „Mach den BH auf!“ sie drehte ihm den Rücken zu. Das hatte Sven auch noch nie gemacht. Es dauerte eine Weile, bis er die Funktion des Verschlusses begriff. Die höhnischen Kommentare seiner Kollegen waren ihm ...
... sicher. Der Verschluss sprang auf, doch Helen hielt die Körbchen fest. Der BH fiel noch nicht. Die zuschauenden Frauen glaubten schon, Helen würde jetzt kneifen, doch sie sollten sich täuschen.
Helens linker Arm griff nach hinten und suchte Svens Hand. Sie schob seine Finger unter den BH. Sven glaubte im Himmel zu sein. Seine Hand umschloss die nackte Brust seiner Chefin. Die hielt längst den BH mit links fest und angelte sich seine rechte Hand. Kaum war die an ihren zugewiesenen Platz, griff sie den BH und schleuderte ihn in Richtung der aufgegeilten Männer.
Svens Hände übernahmen nun die Funktion des BH. Und er nutzte die Gunst der Stunde. Seine Hände kneteten die Brüste. Er hatte alle Mühe, die pralle Pracht zu bändigen. „Autsch, das ist keine Schweinekeule, sei zärtlich!“, raunte sie leise zu Sven.
„Nimm die Flossen da weg, wir wollen auch was sehen!“
Svens Hände glitten an Helens Bauch nach unten. Ohrenbetäubender Lärm war die Antwort. Helens Brüste schwangen völlig frei im Takt der Musik. Hermann grölte nicht mehr mit. Sein Gesicht verkrampfte sich zusehends.
Helen drehte sich wieder zu Sven und legte ihre Arme wieder auf seine Schultern. Sven meinte, zu träumen, als er hörte: „Und jetzt wirst du mir noch den Slip runter ziehen!“
Er kniete sich wieder hin. Mechanisch hakten seine Finger in den dünnen Bändchen des Tangas ein. Dann war es soweit. Der glatt rasierten Schamhügel wölbte sich ihm entgegen. Die Schamspalte wurde sichtbar. In der Mitte hing ein ...