1. Das fehlende Werkzeug


    Datum: 18.09.2021, Kategorien: BDSM

    Mein Name ist Alexander M, wie so viele junge Menschen in meinem Alter studiere ich. Zusammen mit Julia und Sven wohne ich in einem sanierten Altbau in einem eher ruhigeren Viertel der Stadt. Wir sind ein recht chaotischer Haufen und die einzige WG in unserem Haus. Kurz nachdem wir eingezogen waren, bekamen unser Werkzeug Beine und als wir nach 3 Wochen unser Geschirr endlich von den Kartons in Küchenschränke verlagern wollte fehlte uns der passende Akku-Bohrer um die Schränke zu montieren. Nach einer Runde „Schnick-Schnack-Schnuck“ war klar dass ich bei den anderen Mietern nach einer Maschine fragen musste um die Arbeit voran zu bringen.
    
    Als erstes probierte ich es auf der gleichen Etage, die alte Oma die als unsere direkte Nachbarin die Tür öffnete verstand kaum was ich sagte. Nach etwas Gestammel meinerseits schrie ich ihr einfach „Schön sie mal kennen gelernt zu haben“ entgegen und verabschiedete mich mit weiterhin lauter Stimme. In der kleineren der beiden Wohnung in der Etage über unserer Wohnung öffnete eine Frau Mitte dreißig die Tür. Sie hatte es sich bereits im Jogging-Anzug bequem gemacht. Ich schilderte unser Problem und eine Stunde später konnten wir den Schrank mit Tassen, Tellern und sonstigem Kram füllen.
    
    Am nächsten Tag weihten wir unsere Küche mit einem üppigen Mittagstisch ein. Sven zauberte eine Suppe als Vorspeise, Julia bereitete Gorgonzola Soße mit Nudeln zu und ich rundete das Festtagsessen mit dem Tiramisu nach Art meiner Tante ab. Nachdem die ...
    ... völlereibedingten Bauchschmerzen endeten fiel mir der geliehene Bohrer ins Auge. Also machte ich mich auf dem Weg. Im Treppenhaus begegnete ich Frau Schenkwitz, so war ihr Name wie ich am Tag vorher dem Klingelschild entnehmen konnte. „Ich wollte den Bohrer zurück bringen und als kleines Dankeschön hab ich eine Kostprobe Tiramisu dabei“ strahlte ich ihr entgegen. Sie zeigte sich sichtlich erfreut und bat mich die Sachen doch bei ihr in der Wohnung ab zu stellen. Im Vergleich zu ihrem Chill-Outfit hatten sie an diesem Tag ihre Arbeitskleidung an. Sie hatte wohl einen Job bei dem guter Stil eher auf dem Plan stand als bei den AOK Sekretärin der Kleinstadt aus der ich komme. Braune Stiefelletten eine eng anliegende, schwarze Hose und ein adretter Trenchcoat. Zudem hatte sie ihre Haare hochgesteckt damit man das ganze, vorbildlich geschminkte Gesicht sah.
    
    Sie schritt die Treppen vor mir nach oben und mein Blick klebte ab der ersten Stufe an ihrem knackigen Hintern, der durch das Treppensteigen seine Wirkung auf mich in keinster weise schmälerte. Oben angekommen stellte die sie mir eine Frage die ich kaum vernahm und deshalb nur ein kurzes „was?“ in ihre Richtung murmelte. Ich war am Träumen und weiterhin nur auf ihren Po fixiert, erst als sie sich zu mir drehte konnte ich mich lösen. Die Art und Weise wie sie grinste verriet mir dass sie sich ihrer Wirkung auf mich durchaus bewusst war. „Wo soll ich die Sachen hintun?“ versuchte ich wieder Fuß zu fassen, als wir ihre Wohnung ...
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