1. Das fehlende Werkzeug


    Datum: 18.09.2021, Kategorien: BDSM

    ... betraten. „Nur keinen Stress“, sie wies mich in ihr Wohnzimmer das mit sehr wenigen aber durchaus eleganten Möbeln ausgestattet war. In der Mitte ein lederner Dreisitzer und zwei Sessel in quadratischer Form daneben... „Nimm Platz“. Sie hatte sich ihres Mantels entledigt und kam mit einem Löffel bewaffnet ins Zimmer und setzte sich neben mich. Ich bemerkte dass sie wirklich gut verdienen musste. Über ihrem Rollkragenpullover trug sie ein Nadelstreifensakko. Sie entledigte sich ihres Sakkos und das was ich für einen Pullover hielt war vielmehr ein eng anliegender Pullunder. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich ab, von hinten betrachtet konnte man den Verschluss des BHs erahnen.
    
    Sie schlug die Beine übereinander und machte sich über das Tiramisu her. „Hm… wirklich lecker, für so was verleih ich gern meine Sachen“. Beim zweiten Löffel erkannte ich bei ihr den Blick von vorhin wieder. Sie ließ den Löffel langsam aus ihrem Mund gleiten, ich fixierte ihre vollen Lippen die vom Lipgloss glänzten und den Löffel mit sanftem Druck umschlossen. Mir wurde es zu heikel. „Sie verführen wohl gern kleine Jungs“ - „Falsch“, sie stellt den Teller ab. „Ich verführe gern junge Männer“. Sie strich sich mit der Zunge über die Lippen, rutschte nah zu mir heran und wir küssten uns. Langsam ließen wir unsere Zungen Bekanntschaft machen. Sie küsste wirklich gut, ihre vollen Lippen waren ein Genuss. Sie hielt kurz inne, ihre Augen öffneten sich langsam.
    
    Wir fixierten einander. Dann setzte sie ...
    ... sich mit einem Ruck frontal auf meinem Schoß. Wir küssten uns heftiger, meine Hände packten sie an ihrer Taille. Von dort lies ich sie nach unten Wandern und knetete den süßen kleinen Hintern. „Ich weiß schon worauf du es abgesehen hast“ hauchte sie mir zu. Ihr Mund wanderte nach unten zu meinem Hals an dem sie sich für einen Moment festbiss. Meine Hände suchten derweil Hautkontakt innerhalb ihrer Hose. Ich strich ihr die Pofalte entlang, dann ergriff ich ihren Tanga und zog ein wenig daran. Sie quittierte es mit leichten Bewegungen ihres Beckens um die Reibung auf ihre Schamlippen zu übertragen. Mit meinem rechten Zeigefinger umkreise ich sanft ihre Rosette während ich mit der anderen Hand die Backen auseinander zog.
    
    Sie lehnte sich zurück um ihr Oberteil ab zu streifen, darunter kam ein weinroter Satin BH zum Vorschein. Ich ergriff mit beiden Händen ihre Brüste um sie sanft zu kneten. Ich schob sie zusammen, aneinander gedrückt wirkten sie größer. Sie legte ihre Brustwarzen frei und ich bearbeitete eine nach der anderen. Zunächst umkreiste ich den Vorhof der rechten, ich näherte mich ihrer aufstehenden Warze und umschloss sie mit meinem Mund. Ich saugte, knabberte, zog, biß und saugte wieder. Sie genoss dieses Spiel mit Spannung, zunächst stöhnte sie auf und wurde dann leicht angespannt aus Angst dass ich ihr wehtun könnte. Sie sah ihre Nippel mir ausgeliefert und das verpasste ihr einen weiteren Geilheitsschub. Sie presste ein langes „Hmmm“ hervor.
    
    In der Zwischenzeit ...
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