Von der Erziehung einer Sissy Teil 7
Datum: 19.09.2021,
Kategorien:
Transen
Fetisch
... unter den Schreibtisch, sodass Peter sich weiter um den Schwanz kümmern konnte und Burger normal am Schreibtisch sitzen und arbeiten konnte. Die Rückseite des Schreibtisches war mit einer Platte verkleidet. Peter saß also fest und konnte nicht raus. Nach ein paar Minuten hatte er dann endlich das Gespräch beendet. Das hieß jedoch nicht, dass er Peter aus seiner unbequemen Ecke herausließ. Im Gegenteil. Er lehnte sich etwas zurück, damit er mit dem Stuhl noch näher heranrücken konnte und Peter somit noch weniger Platz hatte. Peter mußte also artig weiterblasen, was er scheinbar ganz gut machte. Nur durch ein kurzes Zucken angekündigt, spritzte Burger ihm eine riesige Ladung Sperma in den Rachen, die er gleich herunterschluckte. Einen kurzen Augenblick lang dachte er, dass er jetzt wieder aufstehen dürfte. Aber da erinnerte er sich an den Pokerabend und wußte, dass gleich noch etwas Pisse hinterherkommt. Also behielt er denn Schwanz gleich im Mund und wartete. Als er so in seiner unbequemen Haltung wartete, klopfte es an der Tür und Frau Schulte kam herein und brachte dem Chef eine Tasse Kaffee und ein paar Akten. Während die beiden sich angeregt über verschiedene beruflliche Sachen unterhielten, bekam Peter unvermittelt die zweite Ladung Pisse ab.
"Haben Sie dem Müller schon die Kündigung eröffnet? Wo ist er? Ich hab ihn gar nicht gehen sehen,"fragte jetzt Frau Schulte.
"Danke Emilia. Ich bin noch nicht dazu gekommen, ihm die Kündigung auszusprechen. Aber jetzt hat er es ...
... ja gehört. Aber ich habe kürzlich festgestellt, dass Müller andere Fähigkeiten besitzt und er ist gerade dabei sich in seinem neuen Aufgabenfeld einzuarbeiten. Setzen Sie also einen neuen Arbeitsvertrag für Herrn Müller auf."
Peter war geschockt. Ihm sollte heute gekündigt werden? Warum? Er war doch ein durchaus zuverlässiger Mitarbeiter?! Und jetzt sollte er einen anderen Arbeitsvertrag bekommen? Als was sollte er für Burger arbeiten? Er konnte nur vermuten, dass mit Einarbeitung seine gerade erbrachten oralen Leistungen gemeint waren. Sollte er also als persönliche Schlampe für Burger arbeiten? Peter war vollkommen perplex.
Während Herr Burger weitersprach, entleerte er unvermittelt seine Blase in Peters Mund.
"Er bekommt eine Stelle als eine Art "freier Mitarbeiter" oder so. Lassen Sie sich etwas einfallen!"
Frau Schulte schaute etwas verdutzt. Dem Müller wurde gekündigt, um ihm gleich danach einen neuen Arbeitsvertrag anzubieten. Herr Burger würde schon wissen warum er das so wollte.
"Natürlich Herr Burger. Ich mache den Vertrag fertig."
Mit diesen Worten verließ sie das Büro
Herr Burgers Blase war jetzt entleert und der Schwanz pflichtbewußt von Peter saubergeleckt. Ohne ihn aus seiner unbequemen Stellung freizugeben, richtete Burger jetzt das Wort an Peter.
"Also gut, du kleine Schwanzlutscherin. Zu deiner Information. Eigentlich wollte ich dich letzte Woche schon entlassen. Aber da warst du ja krank. Du bist hier zwar nicht negativ aufgefallen, ...