Peter der Große 04
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Peter der Große Teil 4
TAG 2
Der nächste Tag begann wie der Tag vorher. Blauer Himmel und super Badewetter.
Wir frühstückten gemütlich und freuten uns auf das, was noch kommen sollte.
„Mama", wollte ich von ihr wissen „was soll ich denn zum Radfahren anziehen? Schon eine kurze Hose, oder?"
„Na klar, lieber Peter", meinte sie „bei der Hitze wäre alles andere unpassend. Hast du denn eine passende Shorts?"
„Tja", erwiderte ich „so oft habe ich keine Shorts an, du weißt schon warum. Ich weiß dann immer nicht, wie ich ihn unterbringen soll. Längs oder quer. Das ist mir dann immer etwas zu umständlich und zu unbequem, und dann ziehe ich lieber eine lange Hose an."
„Ja, lieber Peter, das kann ich schon gut verstehen. Aber heute sind wir doch unter uns und du brauchst keine Hemmungen zu haben. Auch wenn er mal kurz ins Freie schaut. das ist doch ganz OK. Das geilt uns beide Frauen doch nur auf. Also los, zieh die Shorts an und lasse ihn einfach nach unten baumeln. Ich denke, so ist es für dich doch am bequemsten, oder?"
„Alles klar, Mama, so machen wir es. Ich gehe dann hoch in mein Zimmer und zieh mich noch schnell an. Bis gleich."
„Ja, Peter, ich muss mich ja auch noch etwas frisch machen und mich auch anziehen, Na ich denke, du wirst überrascht sein."
Wir tranken noch unseren Kaffee aus und gingen beide beschwingt nach oben in unsere Schlafzimmer. Ich suchte meine Shorts aus dem Schrank und schlüpfte, natürlich ohne Unterwäsche, schnell hinein. Sie ...
... passte wunderbar, nur wenn ich mich bückte oder hinsetzte, konnte es passieren, dass mein Oskar unten herausschaute. Na, egal, auf jeden Fall passte sie wie angegossen. Jetzt nur noch ein passendes T-Shirt und ich war fertig. Ich ging wieder nach unten in die Küche, denn wir wollten ja noch etwas zum Picknicken mitnehmen.
Dann erschien meine Mutter: sie hatte ein luftiges, buntes Kleid mit einem großen V-Ausschnitt an, das wunderbar ihre Figur und ihre tollen Brüste zur Geltung brachte. Ich war hin und weg.
„Mensch Mama, du siehst so toll aus! Und das soll ich den ganzen Tag nur anschauen?"
„Nein, lieber Peter. Ich will ja auch schwimmen und mich sonnen. Da habe ich bestimmt etwas anderes an. Aber danke für das nette Kompliment. Das tut richtig gut".
Wir packten noch einige Sachen in den Picknickkorb, ich suchte noch die Badehandtücher und die Decke zum Drauflegen und dann verstauten wir alles auf unseren beiden Rädern.
Ich hatte mein altes Mountainbike und Mutter ihr Stadtrad. Jetzt mussten wir nur noch bei unserer Nachbarin Petra vorfahren und so klingelten wir vor ihrem Haus.
Petra kam auch umgehend aus der Haustüre. Was für ein Anblick: enganliegendes weißes Top und ein knallenge Radlerhose. Bestimmt hatte sie nichts darunter! Wie soll ich das den ganzen Tag mit zwei so aufreizenden Frauen aushalten. Mein Oskar war der gleichen Meinung und begann, sich bemerkbar zu machen.
„Hallo Peter", rief mir Petra zu. „Ganz schön gewagt, was du heute so anhast. Ist ...