1. Peter der Große 04


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Badehose passt."
    
    Ich nahm die schwarze, denn die gefiel mit am besten. „Dann zieh ich die mal an", sagte ich und ging in Richtung der Umkleidekabine.
    
    Ich zog mich nackt aus und stieg in die Badehose. Sie passte genau, nur wohin mit meinem Schwanz? Nach unten ging nicht, nach oben auch nicht, nur seitwärts Lagerung war möglich. Aber wie sah das denn aus!
    
    „Peter, alles in Ordnung?" wollte meine Mutter wissen.
    
    „Na ja", meinte ich „ich weiß nicht".
    
    „Na, dann komm ich mal rein", erwiderte meine Mutter und schon ging die Türe auf.
    
    „Ja, schaut doch ganz gut aus", stellte sie fest. „Sitzt ganz schön knackig und betont deine sportliche Figur. Auch die Farbe passt wunderbar. Ich weiß gar nicht was du hast."
    
    Daraufhin drehte ich mich zu ihr um „Und was mache ich mit meinem Schwanz? Wo soll ich den unterbringen?" bemerkte ich mit leiser Stimme.
    
    „Na da hast du recht. Das schaut wirklich etwas komisch aus, wenn er so quer zu sehen ist, und das nicht gerade undeutlich, eher richtig provozierend. Aber lass mich mal machen". Dabei packte sie meinen Schwanz in der Badehose und holte ihn heraus.
    
    Natürlich ließ mich das nicht unbeeindruckt und schon reckte sich mein Oskar nach oben.
    
    „Peter, Peter, was mach ich nur mit dir. Du hast so einen tollen Schwanz. Ich würde ihn am liebsten immer bei mir haben. Jetzt hast du schon wieder einen halbsteifen Pimmel. Und so sollen wir eine Badehose für dich kaufen?"
    
    Meine Mutter streichelte meinen Schwanz zärtlich und er ...
    ... wuchs weiter. Mir war das gar nicht unpassend. Meine Geilheit nahm zu und ich genoss die Streicheleinheiten von meiner Mutter.
    
    Plötzlich öffnete sich die Kabinentüre und die Verkäuferin steckte ihren Kopf herein „Kann ich ihnen behilflich sein?" meinte sie freundlich. „Ohhhh, entschuldigen sie, ich wollte ... ich wollte .... nein ... das ... das ist ja unglaublich! Das kann nicht sein!" Sie starrte auf meinen inzwischen zu seiner vollen Größe erigierten Schwanz. Mir war es total peinlich. Aber sie riss die Augen weit auf und stammelte: „Das kann doch nicht sein! So etwas habe ich ja noch nie gesehen, und ich habe schon viel gesehen. Darf ich reinkommen?" wollte sie noch wissen.
    
    „Ja bitte" antwortete meine Mutter. Sie hatte als erste wieder ihre Stimme gefunden. „Wenn uns jemand helfen kann, dann sie", meinte sie sehr bestimmt. Sie hatte immer noch meinen steifen Schwanz in der Hand und deutete nun auf ihn. „Das ist das Problem, Frau ... übrigens weiß noch gar nicht ihren Namen".
    
    „Ich heiße Frau Stefflinger, und ich denke, das Problem können wir nur lösen, wenn wir gemeinsam etwas dafür tun", jetzt wieder mit sehr fester Stimme. „Auf jeden Fall ist die Badehose die er jetzt anhat, für den Herrn zu klein. Vor allem in der jetzigen Situation."
    
    „Sind sie seine Mutter?" wollte sie von meiner Mutter wissen.
    
    „Ja natürlich, Peter ist mein Sohn. Was soll die Frage?" entgegnete meine Mutter.
    
    „Und warum halten sie dann seinen Schwanz in ihren Händen?"
    
    „Na, ich musste ...
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