Peter der Große 04
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ein Anblick! Schmale Bänder verbanden die Dreiecke mit einander und gaben ihnen Halt.
Ihr riesiger Busen kam voll zur Geltung und stand in voller Pracht. Ihre Nippel waren durch die beiden Dreiecke verdeckt, aber ich konnte sehen, dass sie aufrecht standen. Ihre Möse lag fast frei, ich konnte noch ein bisschen von ihrem Schamhaar erkennen, das sich links und rechts von dem unteren Dreieck nach außen fortsetzte.
Ich machte große Augen und sagte „Petra, das ist ja geil! Den musst du nehmen. Da drehen alle Männer durch, wenn sie dich so sehen. Ehrlich!"
„Meinst du wirklich?" gab sie süffisant zurück. „Ist er nicht zu gewagt? Was meinst du, Marlies?"
„Tja, Petra, wenn jemand so etwas tragen kann, dann du mit deiner Superfigur! Ich könnte so etwas nicht tragen. Du weißt ja, meine Schamlippen sind dafür viel zu groß. Die würden ja links und rechts herausschauen. Und ob das so toll aussieht wie bei dir, das bezweifle ich. Ich bräuchte einen Bikini, der unten meine Schamlippen versteckt. Aber oben rum, könnte ich mir das auch vorstellen".
Petra dreht sich noch ein paar Mal hin und her und betrachtete sich im Spiegel. „Also wenn ihr meint, dann nehm ich das Ding. Aber anziehen tue ich es erst, wenn es passt".
Durch ihre Bewegungen in ihrem geilen Badedress erwachte mein Oskar wieder zum Leben und richtete sich auf. So ein sexy Outfit und dann dieser von der Sonne gebräunte Body! Der Arsch knackig und durchtrainiert, der Busen zum Niederknien! Welcher Mann könnte ...
... sich da stillhalten. Vor allem wusste ich ja bereits, wie sich das alles anfühlt und nicht nur von außen!
„Peter, nicht jetzt", ermahnte mich meine Mutter. „wir sollten allmählich aufbrechen, bevor es zu heiß zum Radeln wird. Und lass deinen Schwanz da wo er hingehört".
„Mama, was soll ich denn machen? Petra ist einfach ein geiles Luder und macht mich total an. Diese Outfit ist unglaublich."
Damit rückte ich meinen Schwanz zurecht und versuchte ihn so zu verstauen, dass er nicht so auffällig war. Das war aber gar nicht so einfach.
„Ich zieh mich dann mal wieder an", meinte Petra beschwichtigend. „Peter soll sich das für später aufheben. Da haben wir sicher noch Gelegenheit, deinen Zustand zu bewundern oder auszunutzen". Damit wandte sie sich ab und zog das Badeetwas aus und ihre Radelsachen wieder an.
„Jetzt haben wir alle neue Sachen zum Baden, nur du nicht liebe Marlies" gab Petra von sich.
„Lasst euch überraschen. Ich habe in der Zwischenzeit, in der Peter mit Frau Stefflinger in der Umkleidekabine geturtelt hat, etwas gefunden. Aber es wird nichts verraten", meinte sie vielversprechend.
Da auch in der Abteilung eine eigene Kasse war, gingen wir zusammen mit Frau Stefflinger zum Zahlen. Wir bekamen den Angestelltenrabatt und sie schenkte mir die Badehose und der Petra ihren Badedress. „Der ist sonst eh nicht zu verkaufen", erklärte sie uns noch „der ist für unsere Kleinstadt viel zu gewagt. Den traut sich doch niemand zu tragen. Und er hat auf dich ...