Hiko Teil 4
Datum: 20.09.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Hardcore,
Hiko Teil 4
Ich war vor fünf Minuten losgezogen, fest entschlossen ihr so richtig Bescheid zu sagen, sie in ihre Schranken zu weißen und Respekt einzufordern. Nun saß ich völlig fertig da und kämpfte mit den Tränen. Warum hatte ich auch so gestarrt?! Wie das Kaninchen vor der Schlange. Ich kotzte mich selbst an!
Unbewusst berührte ich meine eigenen Brüste durch mein weites hellblaues Shirt. Ich war groß, ich war wirklich hübsch, ja schön, wie mir immer wieder gesagt wurde und besaß ellenlange, sehr schlanke Beine. Doch was ich nicht hatte, nie gehabt hatte, waren straffe Brüste. Zuerst ungleich und spät gewachsen, fingen sie sofort an etwas zu hängen. Nun mit 38 Jahren und meinem ärztlich mehrfach attestierten, schwachen Bindegewebe, half nur noch ein formender BH meine 75 B Brüste nach außen hin in Form zu bringen. Meine Warzenhöfe waren nach dem Stillen riesig geworden. Nur meine kleinen Nippel versteckten sich gerne.
Kurzum, ich hasste meinen Busen und war seit frühster Jugend insgeheim extrem neidisch auf Frauen mit runden, festen Brüsten. Es kam mir gar nicht so sehr auf die Größe an. Wenn es einen Busen gab, den ich mir immer gewünscht hatte, dann war es der von Hiko. Aus diesem Grund musste ich so ungläubig gestarrt haben. Es gab keine andere Begründung. Sie hatte ihn, meinen Traumbusen! Ausgerechnet so eine freche, dumme Schlampe war mit so einem Körper bedacht worden. Ich war noch immer wütend und innerlich völlig aufgewühlt.
Es war ja nicht nur ihr ...
... Busen! Es war ihr ganzer Körper, der straff, fest, sportlich und trotzdem so unsagbar weiblich, mich vor Neid fast platzen lies! Was hätte ich für so einen runden, knackigen Po gegeben in meiner Jugend! Für diese femininen und trotzdem so kräftigen Beine. Für ein Bindegewebe wie ihres, das ihren Körper wie eine Bronzestatue wirken ließ! Ich war früher und auch heute noch wunderschön, groß, grazil und elegant. Doch das war ich nur solange ich meine vielen kleinen körperlichen Schönheitsfehler geschickt mit meiner Kleidung und meiner Unterwäsche kaschierte. Aber darin war ich im Laufe der Jahre meisterhaft geworden.
Misslaunig und unruhig warf ich mich aufs Couch. Warum war ich nur so aufgebracht? Ich versuchte die Situation zu analysieren. Nur so hatte ich eine Chance es ihr heimzuzahlen, mich zu rächen und sie in ihre Schranken zu weisen.
Es machte mich neidisch, dass sie so jung und hübsch war. Das war schon mal Fakt. Das ich mich nicht hatte wehren können, gegen ihren Angriff im Keller war das Nächste. Ich hatte all meine Kräfte aufgewandt, alles versucht, doch sie hatte nicht von mir abgelassen. Ich war nicht frei gekommen. Dieses Gefühl konnte man wohl als eine hilflose Wut umschreiben...irgendwie.
Hinzu kam die Wut auf mich selbst. Wieso hatte ich sie so lange angestarrt, hatte meine Augen nicht von ihrem jungen, straffen Körper nehmen können. Sie merkte das natürlich und erst diese Tatsache hatte sie bewogen mich anzugreifen. Was sie im Sc***de führte, was ihr Plan ...