Hiko Teil 4
Datum: 20.09.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Hardcore,
... und ihre Beweggründe waren, wusste ich noch immer nicht.
Auf jeden Fall stand fest, dass sie sich im Moment im Vorteil befand. Sie hatte unten im Keller ihren Willen durchgesetzt und natürlich auch mitbekommen, dass sie mir körperlich mindestens ebenbürtig war. Und gerade eben hatte sie mich auch wieder völlig überrumpelt und gedemütigt.
Das einzig Gute war noch, dass es niemand wusste, was da zwischen uns vorgefallen war. Aber ich musste es Pascal wohl erzählen. Seine Ahnungslosigkeit war ihr einziges Druckmittel. Wenn ich ihn als Verbündeten hatte, konnte sie quasi nichts mehr tun. Das wurde mir in diesem Moment klar.
Ich schüttelte gedankenverloren meinen Kopf. Es war so unglaublich was mir da gerade passierte. So etwas gab es in schlechten Filmen und in billigen Büchern, die ich zugegebenermaßen manchmal las. Aber doch nicht hier in unserem Haus; in einer deutschen Kleinstadt! Es war bisher außerhalb meiner Vorstellungskraft gewesen, dass es solche Menschen wie Hiko überhaupt real gab. Und nun kannte ich nicht nur so Jemanden, nein er wohnte auch noch direkt über mir!
Was mir noch so unglaublich vorkam war die Tatsache, dass ich so stark auf Hikos Körper reagierte! Das schien gar nicht ich zu sein, die da diese Göre anstarrte, als ob sie das achte Weltwunder wäre! Was war nur mit mir los verdammt?! Ich war eine Frau, sie war Eine...was gab es da für einen Grund für mich so gebannt auf ihre Nacktheit zu gaffen? Klar, ich war neidisch, eifersüchtig und fühlte ...
... mich ihr gegenüber körperlich benachteiligt. Aber das konnte doch nicht der alleinige Grund sein.
Ratlos und hilflos kreisten so meine Gedanken ohne Ergebnisse in meinem überforderten Hirn. Der einzige Fakt der feststand war, Pascal alles zu erzählen. Ohne ihn konnte ich dieses skurrile Problem niemals lösen.
Entschlossen mich meinem Mann heute Nachmittag anzuvertrauen, stand ich auf und ging ins Bad. Es war Montag und mein wöchentlicher Großeinkauf war zu bewältigen. Nach dem Wochenende waren wie meistens, alle Vorräte aufgebraucht und ich musste für Nachschub sorgen. Das war seit Jahren ein regelrechtes Ritual geworden.
Bevor ich mich umzog, entschloss ich mir noch eine kurze erfrischende Dusche zu gönnen. Draußen sollten es heute wieder über dreißig Grad werden und ich ahnte schon, dass der Einkauf heute keinesfalls ein Vergnügen werden würde. Ich ging ins Bad, zog mich aus und stieß mir dabei schmerzhaft den Ellenbogen an der Tür der Duschkabine. Was war das nur für ein furchtbarer Tag! Fluchend stellte ich das Wasser an und seifte meinen schlanken, blassen Körper abwesend ein. Ich drehte mich zur Wand, um das erfrischende Nass über meine Brüste und meinen Bauch prasseln zu lassen.
Meine Gedanken drehten sich nur um ein Thema: Hiko! Als ich mich umdrehte, war es fast, als stünde sie vor der Duschkabine und beobachtete mich. Sie filmte mich sogar mit ihrem Handy. Ich erstarrte ungläubig. Meine Beine begannen zu zittern, als ich das Unglaubliche realisierte. War ...