Julia Teil 10
Datum: 21.09.2021,
Kategorien:
Transen
Mein Schwanz zuckte im Chastity Käfig, etwas Sperma tropfte so von meinem eingeschlossenem Schwanz herunter, während meine Beine zitterten und ich versuchte das Gleichgewicht auf der Anhängerkupplung zu halten. Olafs Schwanz ganz tief in meinem Mund, so dass meine Lippen gegen seine Eier stießen.
Jetzt verstand ich was mit Paniattacke vorhin gemeint war. Ich versuchte von Olafs Schwanz wegzukommen, doch der hielt meinen Kopf noch einen Moment fest. Zog seinen Schwanz dabei ein kleines Stück zurück um noch einmal bestimmt und tief hineinzustoßen. Als ich anfing mich zu wehren hielt mir der Dreckssack auch noch kurz die Nase zu und grunzte laut auf. "Ja du Sau, das ist was du brauchst, nen fetten Schwanz im Rachen."
Das johlen um mich herum wurde lauter und als Olaf seinen Schwanz aus meinen Mund zog und einen Schritt zurück machte konnte ich auch endlich wieder was sehen. Mir liefen zwar ein paar Tränen die Augen hinunter, weil Olafs Schwanz einfach zu tief in mir war, aber ich sah wie ca. 10-12 Kerle langsam in den Lichtkegel traten, untenrum nackt und ihre Schwänze wichsend.
Ich suchte Jörgs Blick auf der anderen Seite um mir mein Log abzuholen, weil ich gewonnen hatte, aber scheinbar war nicht ich die Gewinnerin. Sandy hockte zitternd auf der Anhängerkupplung und hatte wohl eine große Menge bei ihrem Orgasmus gesquirtet, denn der ganze Boden unter ihr war regelrecht eine Fütze. Seinen Schwanz in der Hand schaute er zu mir rüber und zuckte mit den ...
... Schultern.
"Tja, knapp danach ist auch verloren Julia. Also mach dich schon mal auf ein paar geile Ficker bereit."
Ich erschrak, wie ich all die lüsternden Typen sah und deren Schwänze waren auch nicht ohne.
Olaf trat auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr. "Tief einatmen, ich hol dich jetzt darunter." Und wie er das auch schon sagte griff er mir unter die Arme und hob mich mit einem Ruck von der Anhängerkupplung.
Ich stöhnte laut auf. Beim Orgasmus hatte sich mein Schließmuskel eng um die Kugel der Anhängerkupplung geschlungen und dieses unerwartete schnelle Weiten dieses tat weh, aber auch der nachlassende Druck auf meine Prostata löste aus, dass noch etwas Samen der wohl wegen dem Druck nicht rausgespritzt werden konnte mit einem Schub aus meiner eingesperrten Eichel spritzte und mein ganzer Körper anfing zu zucken.
Das Johlen wurde jetzt noch lauter und wurde zu einem Gröhlen. Jetzt war ich geliefert.
Olaf ließ meinen Körper auf den Boden hinab und garantiert mit Sicherheit legte er absichtlich mein Gesicht in mein auf dem Boden liegendes Sperma ab. Er wollte mich demütigen und mir vor Augen führen was ich heute abend sein würde. Ein Stück Fickfleisch, das sich an seine neue Rolle gewöhnen muss.
Auf der anderen Seite hob auch Jörg Sandy von der Anhängerkupplung, drückte sie dabei an sich und küsste sie dabei tief mit der Zunge in den Mund. Und wenn ich es richtig sah versuchte dieses notgeile Stück Sandy auch jetzt noch ihre Fotze Jörg entgegenzustrecken. Schaffte es ...