Julia Teil 10 - Sexgeschichten

Julia Teil 10

... aber "nur" diese weit und feucht kurz über seinen Schwanz gleiten zu lassen, was sie mit einem Stöhnen quittierte.

Nun lagen wir beide auf dem Boden und Sandy wurde die Fesseln gelöst.

Olaf ging auf sie zu streichelte ihr den Kopf. "Ich bin stolz auf dich. Du hast dich zu der kleinen geilen Fotze entwickelt, die du immer sein wolltest." Während er das sagte richtete sie sich so weit auf, dass sie kniete und presste ihren Kopf gegen Olafs mächtigen Schwanz.

"So, da du die Aufgabe gewonnen hast Sandy", ich hörte Jörgs Stimme durch den Raum hallen, "hast du die freie Wahl ob du nur zusehen willst oder teil des ganzen Spektakel sein willst und Julia hier mitdemütigen und auf ihren Platz verweisen willst?"

Sandy schaute zu mir rüber. Ich war fest überzeugt, dass ich ihre Augen habe auffunkeln sehen. Sie schien kurz zu überlegen. Doch bevor sie was sagte schaute sie zu Olaf hoch und leckte dann ganz langsam seinen langen Schaft entlang bis zur Eichel und küsste diese dann. Nur um dann grinsend zu sagen: "ich kann doch diese Schlampe nicht ungestraft den Schwanz meines Meisters im Mund gehabt haben ohne mich zu revangieren.

Und wenn ich dachte vorher war das gegröhle intensiv, dann hatte ich mich getäsucht. Jetzt entbrannte ein regelrechtes geklatsche, gestampfe zuzätzlich zum gegröhle.

Auch Jörg klatschte kurz Beifall, übernahm dann aber wieder die Regie.

"So dann stellt euch mal die Reihe nach auf, sortiert nach Schwanzgröße, von normal bis riesig. Und holt ...

... ein die Decken und Kissen."

So wurde es auch getan. Und während wir warteten, dass der Aufbau für die große Fickerei fertig wurde bekamen Sandy und ich einen Schluck zu trinken, um etwas Energie zu tanken.

Als das Setup aufgebaut war wurde ich auf die Decken gelegt und schaute um mich herum in lüsternde Gesichter. Die Schwänze wurde immer noch langsam gewichst und manche waren halbsteif andere standen ab wie ein Fahnenmast. Und die Aussage von normal bis riesig war schon stimmig. Olaf war der Vorletzte in der Reihe, wenn ich diese richtig identifiziert hatte. Ein noch bulligerer Typ mit Monsterschwanz stand noch neben ihm und ich bekam es mit der Angst zu tun. Dieser Schwanz würde mich pfählen.

Sandy stand nun auf und flüsterte Olaf und Jörg kurz ins Ohr, die verschmitzt lächelten und nickten.

Mit dieser Bestätigung kam Sandy in den Kreis getreten. Immer noch mit einer nasse, geweiteten Fotze, feucht triefend und mit knallroten Schamlippen. In ihrem Outfit sah sie einfach nur geil aus und ich fühlte mich etwas eingeschüchtert und wenig repräsentabel im Vergleich zu ihr.

Doch sie lächelte und kam langsam auf mich zu und kniete sich zu mir runter und machte meine Fesseln los. Während dessen flüsterte sie mir ins Ohr. "So jetzt kümmern wir uns erst mal etwas um deine Bedürfnisse meine kleine Cucki-Sissy."

Ich stutzte etwas, die Begrifflichkeit Cucki hatte ich bisher noch nicht gehört oder doch? Hm, hatte ich nicht mal was mit Cuckold und Cucki gehört? Ging es ...