Wie Gehoben Doch Die Lust Sein Kann
Datum: 22.09.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Museum."
Akt 1/2
Sebi sah seine Mutter atemlos an, seine Augen glänzten vor Freude und Erleichterung. "Mama, das war unglaublich...", murmelte er, seine Stimme noch immer von der Intensität des Erlebnisses gefärbt.
Ingrid lächelte ihn liebevoll an und streichelte sanft seine Wange. "Ich bin froh, dass es dir gefallen hat, Sebi. Du hast das sehr gut gemacht." Sie lehnte sich zurück und sah ihm direkt in die Augen. "Aber erinnere dich, Schatz. Es geht hier nicht nur um die körperliche Freude. Es geht auch darum, deinen Körper und deine Sexualität zu verstehen und zu respektieren. Die Erfahrung, die du gerade gemacht hast, ist ein wichtiger Teil deiner Entwicklung. Und ich bin sehr stolz auf dich, dass du so offen dafür bist."
Sebi nickte, seine Wangen glühten vor Aufregung und Scham. "Danke, Mama. Ich... ich fühle mich wirklich gut. Und ich möchte mehr lernen."
Ingrid nickte zustimmend und erhob sich von ihrem Stuhl. "Das ist der Geist, mein Lieber. Und das ist genau der Grund, warum wir heute ins Museum gehen. Dort wirst du viele verschiedene Arten von Kunst und Kultur sehen, und du wirst sehen, wie sie alle deine Vorstellungen von Schönheit und Erotik erweitern können. Du bist bereit, diese Reise zu machen, und ich freue mich darauf, sie mit dir zu teilen."
Während sie sprach, räumte sie das Geschirr ab und begann, den Tisch abzuräumen. Sebi sah ihr nachdenklich zu, noch immer von den intensiven Gefühlen erfüllt, die seine Mutter in ihm geweckt hatte. Er ...
... wusste, dass heute ein besonderer Tag werden würde.
Nachdem sie das Frühstück beendet hatten, stand Ingrid auf und streckte sich. Sie warf Sebi einen liebevollen Blick zu und sagte: "Nun, mein Lieber, es ist Zeit, sich fertig zu machen. Das Museum wartet nicht."
Sebi stand ebenfalls auf und folgte seiner Mutter ins Bad. Während er sich wusch und anziehte, spürte er eine tiefe Dankbarkeit für seine Mutter und die besondere Bindung, die sie teilten. Er freute sich auf ihren Tag im Museum und auf alles, was er dort lernen würde.
Akt 2/1
Im majestätischen Kunstmuseum erweckt jede Ecke ein Gefühl von Ehrfurcht. Die hohen Decken und die prachtvollen Malereien, von Meisterhand geschaffen, faszinieren Sebi. Sein junger Verstand und sein pulsierendes Verlangen sind ein Kaleidoskop von Neugier und Begeisterung.
"Hier, Sebi, schau dir das an." Ingrid' Finger weisen auf eine opulente Darstellung von Apollo und Daphne. Der männliche Gott erstarrt in seiner Bewegung, als er nach der verführerischen Nymphe greift, die sich gerade in einen Lorbeerbaum verwandelt.
"Siehst du, wie Apollo's Muskeln unter der Anstrengung hervortreten? Wie er sich nach Daphne sehnt, selbst als sie sich in etwas Unnahbares verwandelt?" fragt Ingrid, die Zeigefinger auf Sebis Oberschenkel ruhend, während sie die Hand langsam hinaufgleiten lässt.
Sebis Augen sind weit aufgerissen, der Atem stockt ihm im Hals. Er nickt, seine Hand umklammert seine Mutter's Hand auf seinem Oberschenkel.
Sie ...