1. Wie Gehoben Doch Die Lust Sein Kann


    Datum: 22.09.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lächelt und leitet ihre Finger auf seine wachsende Erregung. Ihre geschickten Bewegungen treiben ihn an den Rand der Ekstase, aber sie lässt ihn nicht den finalen Sprung machen. "Ich möchte, dass du diese Szene in deinem Kopf behältst, Sebi," sagt sie, und drückt sanft auf seine Leistengegend. "Stell dir vor, wie es sich anfühlt, nach etwas zu greifen, das gerade außer Reichweite ist."
    
    Sebi stöhnt leise, seine Wangen sind gerötet, seine Lippen leicht geöffnet. "M-mutter...", beginnt er, doch Ingrid legt einen Finger auf seine Lippen.
    
    "Schhh... Genieß den Moment, mein Junge," flüstert sie und führt ihn zur Toilette, wo sie ihn sanft entlastet, seine Leidenschaft kanalisiert und seine Ladung schluckt. Ihre Augen leuchten vor Stolz und Zufriedenheit, als sie sieht, wie er sich entspannt und seine Schultern sich fallen lassen.
    
    "Gut gemacht, Sebi", lobt sie, die Lippen noch feucht von seiner Freisetzung. "Erinnere dich an dieses Gefühl, wenn du an Apollo und Daphne denkst. Dieses Verlangen, diese Sehnsucht, diese unerreichbare Nähe - das ist die Kunst der Verführung."
    
    Akt 2/2
    
    Frisch entladen und noch immer von der künstlerischen Schönheit des Museums gefesselt, machen sich Ingrid und Sebi auf den Weg zu einer anderen Ausstellung. Sie betreten einen Raum, in dem die Werke von Egon Schiele ausgestellt sind - eine Reihe von sinnlichen, teils provokanten Aktbildern.
    
    Ingrid leitet Sebi zu einem Bild von zwei verschlungenen Liebenden. "Schau mal hier, Sebi," sagt sie, ...
    ... ihr Finger auf das detaillierte Spiel aus Haut und Schatten zeigend. "Wie sehr er seinen Partner begehrt, sich ihm vollständig hingibt."
    
    Sebis Blick ist auf das Bild fixiert, seine Kinnlade leicht herabgesunken. Sein Herz klopft in seiner Brust, das Blut schießt ihm in den Schritt. Ingrid bemerkt seine Reaktion und ihr Finger wandert wieder an seine Leistengegend. Sie massiert seine Erregung durch die Hose, sanft, fast liebevoll.
    
    Er stöhnt leise auf, drängt sich in ihre Hand. Seine Atmung wird unregelmäßig, seine Augen beginnen sich zu schließen. "M-mutter... ich...", stammelt er.
    
    "Ssshh... ich weiß, mein Junge. Lass es zu," ermutigt sie ihn und führt ihn erneut zu der Toilette.
    
    Diesmal ist die Erleichterung anders - intensiver, leidenschaftlicher. Sebi hält den Atem an, seine Hände umklammern den Rand des Waschbeckens, während Ingrid ihm Erleichterung verschafft.
    
    "Gut gemacht, mein Junge," lobt sie wieder, nachdem er sich in ihrem Mund entladen hat. Sie schluckt und wischt sich die Lippen mit dem Handrücken ab. Ihre Augen glänzen vor Zufriedenheit, als sie aufblickt und ihn betrachtet.
    
    Sebi atmet tief durch, sein Körper zittert vor Nachbeben. Er wirft Ingrid einen dankbaren Blick zu. "Danke, Mutter," sagt er, seine Stimme leise und rau.
    
    "Erinnere dich an das Gefühl der Intimität in Schieles Kunst, Sebi," sagt sie und legt eine Hand auf seine Wange. "Das ist die wahre Verbindung zwischen Liebenden."
    
    Akt 3/1
    
    Ingrid und Sebi kehren von ihrem Besuch im ...
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