Wie Gehoben Doch Die Lust Sein Kann
Datum: 22.09.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ändert sie ihre Meinung.
"Halt, mein Sohn", sagt sie ruhig. "Bevor du kommst, möchte ich, dass du mir erklärst, was du gezeichnet hast."
Mit zitternder Stimme und inzwischen deutlich sichtbarer Erregung beginnt Sebi zu beschreiben, was er auf dem Papier vor sich sieht. Jedes Wort, jede Beschreibung treibt seine Erregung weiter in die Höhe, bis er schließlich, kaum noch in der Lage zu sprechen, seinen Höhepunkt erreicht.
"Jetzt, mein Sohn. Jetzt darfst du kommen", sagt Ingrid sanft und positioniert ihren Mund genau richtig, um seine Entladung aufzufangen.
Sebi stöhnt auf, und seine Erregung entlädt sich schließlich in einem überwältigenden Höhepunkt. Ingrid empfängt die warme Ladung mit einem zufriedenen Lächeln. Sie genießt den Geschmack, die Intimität des Moments und ist stolz auf ihren Sohn, der gerade eine neue Stufe seiner sexuellen Entwicklung erreicht hat.
Akt 3/2
"Sebi, zeig mir, was du gezeichnet hast", sagt Ingrid, nachdem sie sich von der körperlichen Intimität ihres Moments der Erleichterung entfernt hat. Ihre Stimme ist sanft, aber in ihren Augen blitzt Neugier auf.
Sebi holt tief Luft, er ist immer noch atemlos von der gerade erlebten Intensität. Er dreht seine Zeichnung herum, um sie seiner Mutter zu zeigen. Es ist ein abstraktes Kunstwerk, voller wilder Linien und Farben, die sich zu einer erotischen Szene formen.
Ingrid ist beeindruckt, ihr Mund formt sich zu einem überraschten 'O'. "Sebi, das ist unglaublich. Du hast es wirklich ...
... geschafft, deine Erregung auf das Papier zu übertragen."
Sebi nickt, lächelt verlegen und dankt seiner Mutter für die Unterstützung und die Ermutigung. "Ohne dich hätte ich das nicht geschafft, Mutter. Danke, dass du mir geholfen hast."
Nach einem Moment der Stille fängt Ingrid wieder an zu sprechen: "Jetzt, Sebi, ich möchte, dass du mir erklärst, was du auf dem Papier siehst. Jedes Detail, jedes Gefühl, das du hattest, als du es gezeichnet hast."
Sebi zögert einen Moment, dann beginnt er, seine Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen. Er spricht von der Wärme, die er gefühlt hat, von dem Pulsieren in seinen Lenden, von der fast unerträglichen Spannung, die er ausgehalten hat, bis er schließlich seine Erlösung gefunden hat.
Mit jeder seiner Worte steigt seine Erregung erneut an, getrieben durch die lebhaften Erinnerungen und die sinnlichen Details, die er beschreibt. Seine Stimme wird rauer, sein Atem schneller.
Ingrid hört zu, fasziniert und gleichzeitig erregt von seinen Worten. Sie ist stolz auf ihren Sohn und seine Fähigkeit, seine Erregung so ausdrucksstark in Worte zu fassen.
Schließlich, als Sebi den Höhepunkt seiner Beschreibung erreicht, gibt Ingrid ihm erneut die Erlaubnis, sich zu entladen. "Jetzt, mein Sohn, jetzt darfst du kommen", sagt sie sanft und positioniert sich erneut, um seinen Höhepunkt zu empfangen.
Mit einem Stöhnen der Erleichterung entlädt sich Sebi erneut, seine Erregung entweicht ihm in einem kräftigen Strahl, den Ingrid mit ...