Evilon - Kapitel 1 - Teil 6 (forts.)
Datum: 23.09.2021,
Kategorien:
CMNF
... des Mannes dem ich gerade versprochen hatte das er mir immer und immer wieder bei einem GangBang zusehen konnte und das alles ohne auch einmal mit ihm geschlafen zu haben, geschweige denn, dass er mich schon mal nackt gesehen hätte. Und doch fühlte ich mich in den Armen gerade so verstanden, so angenommen und so geborgen wie noch bei keinem anderen Mann. Er nahm mich mit all meiner Promiskuität, all meiner Lust auch auf fremde Haut, mit meiner ganzen Sexualität an. Er war irgendwie so gar nicht Eifersüchtig, ihm war es nicht egal, er wollte wohl schon damals, dass ich mich sexuell so entfalte wie es meiner eigentlichen Natur entsprach. Er schien mich in und auswendig zu kennen.
Wochen später gingen wir in der Nachbarstadt in einen Swingerclub. Das erste mal war ich in sowas. Fühlte mich wie ein verängstigtes Schäfchen, dass zur Schlachtbank geführt wurde. In einem Raum war ein Bett. Er setzte sich an das Kopfteil und ich legte mich in seine Arme. Sah ihn an und öffnete sehr zögerlich und langsam meine Beine. Wenig später kam jemand auf mich zu, legte seine Hand um meinen Fußknöchel. Markus nickte ihm leicht zu. Er streichelte mich kurz und kam näher. Ich hatte nur Augen für Markus. Er fickte mich. Angenehm ausdauernd, langsam aber kräftig und sehr regelmäßig. Es war geil, wirklich geil. Irgendwann kam ein anderer dazu. Irgendwann wechselten die Kerle die mich fickten, ich gucke Markus immer noch an, irgendwann komme ich, komme wirklich gewaltig, in seinen Armen liegend ...
... verkrampfte mein Körper, meine Hände krallten sich in seine. Leidenschaftlich wie nie schrie ich ihm meinen Orgasmus in sein Gesicht. Ich war in seinen Armen. Ich war ein Fickstück, sein Fickstück und wollte es immer wieder sein. Ich glaube das war der Augenblick in dem ich mich wirklich in ihn verliebt habe. Nicht der Orgasmus, sondern das Gefühl so zu sein, und so angenommen zu werden wie man wirklich ist war viel überwältigender. Offen und fickbar für jedermann in seinen Armen liegen ist ein unbeschreibliches Gefühl.“
Ich schaute Nicole an und bewunderte sie abermals für ihre Offenheit. „Wir sollten mehr auf unser Bauchgefühl hören statt auf unseren Verstand. Oder noch besser auf unser Muschigefühl statt dem Bauchgefühl. Unser Bauchgefühl kann uns ja täuschen und ist oft nur ganz einfach Hunger. Die Muschi, die Muschi, die weiß schon was sie braucht.“ scherzte ich. Wir grinsten uns an. Wussten wir doch beide ganz genau was unsere inzwischen tropfennassen, vor Geilheit triefenden Muschis brauchten.
„Schade dass hier gerade keine Motorradgang, keine Fussballmannschaft oder eine Horde marodierender Wikinger rumrennen. Die hätten sich sicher gefreut euch wie wilde, entfesselte Tiere die Löcher stopfen zu können.“ sagt Markus scherzend. „Ja, das ist wirklich Schade“, gab ich feixend zurück.
Markus nahm seinen Bademantel beiseite und sein sichtlich harter Schwanz wippte leicht vor sich hin. Ein geiler Anblick. „Möchte jemand gefickt werden?“ fragte er uns dann. „Jaaa!“ ...