Evilon - Kapitel 1 - Teil 6 (forts.)
Datum: 23.09.2021,
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... sie von mir verlangen. Ach ja, ich schlucke auch ihren Samen und auch Pisse nur bitte ficken sie mich.“, stotterte ich mir zurecht. „Ja, mein Lieber, Du hast die beiden gehört, die freuen sich wirklich sehr auf Dich. Sieh' zu dass du hier herkommst.“ sagte Markus noch und beendete die Aufnahme.
Markus hatte ein Gesichtsausdruck der vollkommene Zufriedenheit versprach. „So, ihr meint das Video soll ich ihm wirklich schicken?“ frug Markus uns testend. Ja, das wollten wir. „Nicole, hole die Augenbinden aus dem Schlafzimmer.“ forderte Markus sie auf. Nicole tat wie geheißen. Markus kam auf mich zu, sah mir tief in die Augen. „Bist du bereit?“ - „Ja, das bin ich.“ - „Wirklich?“ - Mein „Ja“ war endgültig.
„Hab keine Angst vorm fliegen, genieße es. Deine Höhenflüge werden ganz wunderbar. Und wenn du fällst, fangen wir dich auf, ganz sanft und üben weiter mit Dir bis due es richtig kannst.“ sagte er noch und seine Worte hatten etwas sehr bestärkendes, motivierendes. Sie gaben mir jetzt all die Sicherheit die ich brauchte.
Es klingelte an der Tür. Jetzt wird es ernst. Wir saßen nebeneinander auf dem Hocker, hielten uns an der Hand, die Augen verbunden und die Ohren um so stärker auf Empfang. Wir hörten Schritte, ruhige Schritte, sie kamen bedachtsam auf uns zu und verstummten. „Darf ich vorstellen, zwei lüsterne kleine Schlampen. Bereit sich von dir benutzen zu lassen.“ hörte ich Markus sagen. Das hier ist meine Frau. Sie fickt sich leidenschaftlich gerne in der ...
... Weltgeschichte rum. Eine wirklich erstaunlich naturgeile Ehehure ist sie. Anlaufzeitfrei, dreilochbegehbar und natürlich Herrenrundentauglich. Und das hier ist ihre Freundin, sie ist eine kleine Exhibitionistin und auffallend triebhaft und dauergeil, sie möchte Sklavin werden und braucht daher unbedingt noch Erfahrung und sehnt sich daher nach vielen Schwänzen. Sie hat ein wenig Nachholbedarf und gleicht die wenige Erfahrung mit um so größerem Engagement hervorragend aus.“ „Sehr schön, alle Beide sehr schön.“ lobte der Fremde.
Ich konnte meinen Puls deutlich spüren, mein Herz pochte wie wild und ebenso meine Muschi. Gott war ich aufgeregt, sehr geil, ohne Ende rattig. Die Worte mit der uns Markus beschrieb hallten in meinem Kopf nach.
Ich fühlte wie mir Markus über meine Brüste streift. In die Nippel kniff und mit der Hand fest zudrückte. „Hier schau die mal diese Prachttitten an. Eine schöne Handvoll. Wunderbar empfindliche Nippel und dieses zarte rosa. Ist das nicht herrlich?“ pries Markus meinen Körper an. Er befahl mir mich auf den Rücken zu legen. Seine Hände griffen meine Schamlippen und zogen sie auseinander. Sehr weit. Viel weiter als ich es vermutlich getan hätte. „Siehst du, eine sehr schön saftige Fotze. Herrlich zartes Fickfleisch. Ein Traumloch, nicht wahr?“ meinte er noch. Der Fremde pflichtete ihm in allem bestätigend bei. Ich fühlte mich wie bei einer Viehauktion. Meine Person war egal, mein Charakter, mein Wesen meine Gedanken waren völlig irrelevant. Einzig und ...