Die Doppelhammer Hütte (31) - Sexgeschichten

Die Doppelhammer Hütte (31)

... auch. Genauso wie bei Dir. Nein, bei Dir sogar noch mehr."

"Ehrlich? Dann bleibt es wirklich nicht nur bei diesem einen Mal?"

"Bist Du verrückt, natürlich nicht. Aber wir müssen aufpassen, dass keiner Verdacht schöpft. Solange wir nur Kumpels sind und unsere Freundinnen haben, geht das klar. Nur kann ich nicht ständig mit Dir im Ochsen übernachten, da müssen wir uns was anderes ausdenken!"

Amando war selig. Er hatte ziemlichen Bammel gehabt, dass sein neuer Kumpel vielleicht sich gar nicht auf Sex eingelassen hätte und nun schmiedeten sie schon Pläne, wann sie es wieder tun können.

Montag Morgens ging Petra wie gewöhnlich auf den Großmarkt und hinterher zum Frisör. Montags hatten sie ihren Gasthof geschlossen und Amando war derzeit ihr einziger Gast. Der hatte aber am Abend zuvor durchläuten lassen, dass er Montag ebenfalls frei hatte und ausschlafen wollte und danach mal ihre Sauna ausprobieren wollte. Somit konnte auch Georg ausschlafen. Doch der hatte ganz andere Pläne. Petra wunderte sich zwar, dass er mit ihr aufstand, aber sie war zu sehr damit beschäftigt nichts zu vergessen und als Georg dann auch im Bad fertig war, saß sie schon im Auto und fuhr los. Frisch geduscht zog er sich seinen Bademantel über und machte ein Frühstückstablett für 2 fertig. ...

... Wie vorgestern Nacht, schloß er das Zimmer nebenan auf und ging auf den Balkon, wo er das Tablett abstellte. Das Glück war ihm Hold und die Balkontür zu Amandos Zimmer stand wieder offen. Er schlich sich in Zimmer und legte sich vorsichtig auf die freie Seite des Bettes und betrachtete den nackten Körper des jungen Mannes wie er schlief. Irgendwann zog der die Bettdecke etwas höher, so dass nur noch sein nackter Oberkörper zu sehen war.

Georg überlegte, wie er ihn wecken sollte und auf einmal packte ihn der Teufel und kitzelte Amando am Hals.

"Aufstehen, Langschläfer."

Amando erwachte aus den süßesten Träume und war der Meinung, dass sich Rico in sein Zimmer geschlichen hätte und schnurrte zufrieden und war bereit wieder einzuschlafen.

"Hey, nicht wieder einschlafen!" hörte Amando wie jemand auf ihn einredete und ihn an der Schulter rüttelte. Schlagartig wurde ihm bewusst, dass dies kein Traum war und dass es sich auch nicht um Rico handelte. Wie von der Tarantel gestochen, fuhr er rum und strampelte dabei seine Decke weg.

"Ho, bleib mal locker. Ich bin´s doch nur!"

"Georg? Was machst Du hier?"

Mehr als geschockt, schaute er auf Georg in seinem viel zu kleinen, kurzen Bademantel, der neben ihm im Bett lag.

"Wollten wir heute nicht in die Sauna?"