1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 2)


    Datum: 23.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... weniger von diesem Vorschlag begeistert, aber ich wollte auch nicht mein Glück herausfordern. Mir war Claudia in der ganzen Situation nicht geheuer, ich wusste nicht, wie weit sie gehen würde. Nachher müsste ich oben ohne spielen oder gar nackt! Ich konnte mir gerade einfach alles Vorstellen. Also lieber nichts riskieren. Auf der anderen Seite schlug mein Herz schneller, ich spürte im Unterleib eine gewisse Hitze. Ich war erregt! Erst das Oben ohne Turnen und dann die Situation mit Aline, es ging mir nicht aus dem Kopf. Wollte ich vielleicht doch, dass etwas passierte und man mehr von mir sehen konnte? Ich verstand mich nicht mehr.
    
    Während sich die drei aufwärmten, zeigte mir Claudia die Bälle, wir bereiteten ein Volleyball vor und gingen anschließend zurück.
    
    Wir einigten uns auf ein, zwei gegen zwei Spiel, die Jungs gegen die Mädels könnte man so sagen. Das Team, welches zu erst 3 Sätze für sich entscheidet, gewinnt. Ein Satz wird durch 25 Punkten für sich geholt. Das waren zwar nicht die normalen Regeln, aber zum Einspielen fürs erste Spiel, warum nicht?
    
    Die ersten Ballwechsel fanden statt und ich war aufgeregt, ich wusste, wenn ich mich zu schnell bewegen würde, könnten meine Brüste hervorscheinen. So spielte ich erst leichte Bälle, versuchte mich nicht viel zu sehr zu bewegen. Aber das gelang mir nicht immer. Ab und zu müsste ich mich schneller bewegen, meine Brüste wackelten dabei und ich war mir sicher, dass die Jungs das auch bemerken würden. Auf der anderen ...
    ... Seite war die ganze Zeit die Erregung in mir, wollte ich die Blicke auf mich spüren?
    
    Der erste Satz ging an die Jungs mit 25 zu 15 und Claudias Kommentare dazu spornten mich weiter an. Sie schaffte es, mein Ehrgefühl herauszufordern! Die drei waren insgesamt nicht schlecht in Volleyball, man merkte, dass sie schon fleißig in der Schule gespielt hatten.
    
    Nach einer Zeit des Ballwechsels konzentrierte ich mich immer mehr auf das Spiel und vergaß meine Kleidung, ich wagte mehr, bewegte mich schneller. Ich wollte jetzt gewinnen und die Kommentare von Claudia stachelten mich weiter an, das konnte ich nicht auf mich sitzen lassen! Sie waren immerhin noch Schüler und waren nicht so sportlich wie ich. Auf der anderen Seite spürte ich die Erregung in mir. Ich spürte noch im Hintergrund meine Brüste wackeln, das reiben des Stoffes an meinen Brustwarzen, aber ich war immer mehr auf dem Ball fixiert. Ich wollte Punkte machen, den Satz holen und riskierte mehr. Meine Schwachstelle war jedoch Aline, sie war nicht so gut wie die Jungs und wir hatten wegen ihr leider schon einige Punkte kassiert. Das musste ich ausgleichen.
    
    Die Jungs holten sich auch noch den zweiten Satz, dies Mal aber 25 zu 20 und Claudia griff weiter mein Ehrgefühl an. Sie stachelte regelrecht. Ich meinte zu ihr, dass wir das noch gewinnen werden! Aber sie hörte nicht auf damit!
    
    Ich spielte immer wilder und wir konnten ein paar Punkte machen, die Jungs waren, wie es scheint, zu sehr von meinem äußeren abgelenkt. ...
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