Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 2)
Datum: 23.09.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... Brustwarze und ich spürte einen elektrisierenden Schock. Ich versuchte cool zu bleiben und meinte darauf nur, "Ja, besonders das Schwingen an den Ringen tat sehr gut. Solltest du auch mal probieren."
Sie ließ von meiner Brust ab und schaute mich komplett an, "Man hast du eine gute Figur! Das Outfit steht dir super."
"Danke, du hast dich aber auch verändert.", sagte ich ihr, während ich mit einer Hand eine einer ihre Brust packte und zudrückte. "Die sind auch größer geworden, oder?", fragte ich sie.
"Ja, die beiden hatten das letzte halbe Jahr noch einmal einen guten Schub.", antwortete sie lächelnd. Sie hatte zwar ein weites Sportshirt an, aber ich konnte klar sehen, dass ihre Oberweite zugenommen hatte. Ihre enge Sportshorts betonten auch ihre Rundungen unten herum.
Claudia und die beiden Jungs waren mittlerweile bei uns und mir wurde schlagartig bewusst, dass sie die ganze Situation beobachtet hatten. Das war peinlich! Sie stellten sich als Ben und Paul vor, wobei Ben ein Klassenkamerad von Aline war und Paul ein Freund von Ben war. Damit mussten sie wohl 16 oder 17 Jahre alt sein, Aline selbst würde nächsten Monat 17 werden. Insgesamt sahen sie recht normal aus für ihr Alter aus. Ben hatte kurze braune Haare und war ungefähr so groß wie ich, während Paul blondes längeres Haar hatte und vermutlich 5 cm größer als ich war. Das waren auch die beiden, die mir von der Umkleide entgegengekommen sind! Bei der Begrüßung schüttelten wir einander die Hände und ich konnte ...
... bei beiden sehen, wie ihre Blicke immer wieder auf mein Körper richteten, sie hatten richtige Probleme ihn nicht anzuschauen. Gerade mein unterer Brustansatz schien für sie magisch zu sein. Die Situation war für mich aufregend, mich ließ die Begrüßung mit Aline auch nicht in ruhe. Ich hoffte, dass sie nicht Zuviel von meiner Brust für sie freigelegt hatte! Auf der anderen Seite ging mir die Berührung von Aline nicht mehr aus dem Kopf. Ich war mir auch nicht ganz klar warum ich das verlangen hatte und ihre Brust gepackt hatte, so war ich eigentlich nicht!
Claudia griff wieder das Thema auf, bevor wir unterbrochen wurden, und sprach wieder, wie gut ich damals im Volleyball war. Weshalb ich deswegen als Trainerin in Fragekommen würde. Ich hatte zwar keine Ahnung, wie so ein Kurs geleitet wird, aber sie meinte auch, dass es eher darum gehen würde, gemeinsam Spaß zu haben und paar Spiele zu spielen und weniger Profis auszubilden. Ich hätte nur die Verantwortung über die Gruppe, eine genaue Schulung würde ich dafür noch bekommen. Ich wollte eigentlich keine Verantwortung für eine Gruppe haben. Ich war natürlich sehr unsicher, aber willigte ein. Ich meinte zwar, dass ich kein Profi sei, aber so ein Kurs würde och wohl mit Hilfe hinbekommen. Das wollte sie auch hören und meinte auch das Aline mich unterstützen können würde, was auch Aline direkt bestätigte. Ich fühlte mich in die Situation gedrängt.
Anschließend meinte Sie, man könne jetzt paar Spiele machen. Ich war natürlich ...