1. Samira 01


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... meine Poritze um dann von meiner Rosette weg, ins Gras zu tropfen.
    
    Ali verpackte seine Fleischwurst, zog den Gürtel wieder an, ging in die Hocke ergriff mein Kinn, schaute mir dabei in meine verheulten Augen, hielt mir eine Packung Taschentücher hin, "Da, nimm, hoffe es war mach Deinem Geschmack, können wir gern wiederholen."
    
    Ohne das gerade Geschehene richtig einordnen zu können, musste ich mir eingestehen, dass es mir verdammt gut gefiel was da eben passierte. Ali erhob sich, und verschwand im schummrigen Licht des Volksfestes,
    
    Noch immer kniend, tropfnass vom Scheitel bis zwischen die Beine, war ich total neben der Spur. Das erste mal in meinem Leben kassierte ich Schläge, ich hatte meinen ersten, intensiven, einfach nur herrlichen Orgasmus, hatte meinen ersten Blowjob, samt Natursekt und war immer noch Jungfer.
    
    Ich versuchte mich am Baum festhaltend auf zu richten. Meine Knie waren immer noch weich wie Gummi, um das leicht benommene Gefühl ein wenig zu mildern ging ich in die Hocke um den Schwerpunkt nach unten zu verlagern, und ließ meinen Drang zu pinkeln endlich nach.
    
    Null Ahnung wieviel Zeit mittlerweile verstrichen war, putzte ich mich mit den Taschentüchern ab, versuchte notdürftig die Spuren der Urinattacke zu trocknen, suchte meinen Slip und meine Jogginghose, zog diese an, und ging hinter den Tixxi-Klos und Ständen entlang zum Springbrunnen der zum Glück nicht mitten im Trubel stand. Die verbliebenen Taschentücher tauchte ich ins Becken des ...
    ... Springbrunnens und versuchte mich notdürftig im Gesicht, am Hals, den Händen und am Bauch zu reinigen.
    
    Kurz überlegend wie ich das versaute Oberteil meinen Freundinnen gegenüber erklären sollte, entschied ich mich für den Heimweg. Zu Hause angekommen war der erste Weg zum Kühlschrank, trotz ´Abfüllung´ war ich durstig, nahm mir die Flasche Coke heraus und trank gleich aus der Flasche. Der erste Schluck kühlte meinen nun doch schmerzenden Rachen, und das schlucken wurde zu einer leichten Qual. Mit der Kühle des Getränks ließ das leicht schmerzende Gefühl aber nach. Dann presste ich die kalte Flasche noch an meine Wangen und beschloss mir eine Dusche zu gönnen.
    
    Am Weg zum Bad kam ich am Schlafzimmer meiner Mum vorbei. Mist, ich hab vergessen dass ihr Stecher heute da ist , was mir sofort ins Hirn schoss als ich sie stöhnen hörte. Leise schlüpfte ich ins Bad, entledigte mich meiner Kleidung, welche ich zur Schmutzwäsche schmiss. Stellte mich unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Regelte die Temperatur auf ein angenehmes Maß, und ließ den Duschkopf über meinen malträtierten Hintern streicheln. Das Duschgel brannte leicht als es mit den Striemen in Berührung kam, ich war zwar nicht offen, aber doch holte mich dieses Brennen wieder ab.
    
    Nachdem ich komplett eingeseift und die Haare shampooniert sind, lass ich alles ein wenig einwirken, ging leicht in die Hocke, und stellte den Duschkopf von ´Regen´ auf ´Strahl´ um und ließ diesen an den Oberschenkeln nach oben tanzen. Das ...
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